Auch der Erde droht langfristig das Schicksal des Mondes

Literaturhinweis, Donnerstag, 15.06.2017, 11:30 (vor 2469 Tagen) @ Waldläufer10965 Views

Warum ist dann noch nie einer vom Rand der Scheibe abgestützt?

Sind sie ja - von denen hört man ja nie wieder was! Genau das beweist ja die Flach-Erde-Tatsache!!!

Oder hast Du schon mal jemanden getroffen, der über den Rand abgestürzt wäre und zurückkam, um zu berichten? Na also!

Was ich aber gerne wüsste, wäre, warum man nur das "Gesicht" des Mondes sieht. Mir ist das völlig unlogisch. ... Wie kann der wie "festgenagelt dahängen"...er dreht sich um die Erde aber nicht ein kleines bissel um sich selber.

Doch, er drehte sich genau dann einmal um sich selber, wenn er die Erde einmal umkreist hat.

Nehme Dir zusätzlich zu Dir zwei weitere Menschen. Du stellst Dich "in die Mitte", der andere im Abstand von ca. zwei Metern von dem "in der Mitte", also Dir. Der Dritte legt seine Fingerspitzen auf Deinen Scheitel.

Jetzt läuft der äußere im Kreis einmal um Dich herum, während Du in unverwandt ansiehst. Was spürst Du auf dem Scheitel? 'Ziept' es an den Haaren, da Du gezwungen bist, um die Aufgabe, den Kreisenden unverwandt anzusehen, zu erfüllen, Dich mitdrehen mußt?

In dem Falle stehst zwar Du IM Kreis, Du kannst das aber auch als "Trabant" machen - nur dann wird es für den mit den Fingern auf dem Scheitel schwerer.

Ich habe da mal jemanden gefragt, der in unserer Sternwarte arbeitet und der sagte: "Das ist halt so."

Es gibt wahrlich überall Ungebildete.

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Warum schwankt der nicht um wenigstens 20 Grad?

Wenn schon ein klitzekleines Erdbeben vor Fukushima solche Katastrophen auslösen konnte, was, glaubst Du, verursachte ein Schwanken der Erde um jeweils 20 Grad?

Kein Stein bliebe auf dem anderen!!!

Er muß sich ja immer in dieselbe Richtung drehen - woher sollten denn die Kräfte kommen, ihn mal "nach links", dann wieder "nach rechts" zu "schubsen"?

Ebbe und Flut entziehen der sich drehenden Erde immer mehr Drehimpuls, d.h. durch die Sonne und den Mond und die dabei entstehende Reibung wird auch die Erde abgebremst, bis sie irgendwann, wie schon jetzt der Merkur, der Sonne immer nur noch dieselbe Seite zudreht. Davor, in der Übergangsphase, sind dann, biblisch gesprochen, 'tausend Jahre wie ein Tag'.

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