Einfach nur ein Opportunist?

Odysseus, Freitag, 21.08.2020, 13:07 (vor 1336 Tagen) @ Miesepeter4129 Views

Das Revolutionsgeschäft überlasse ich daher anderen.

Das ist eigentlich schon ein ausreichende Zusammenfassung deiner Einstellung.


So ist es brav. Um den perfekten Staatsdiener und - Bürger zu beschreiben, der schön stillhält, kann man sich den Fettdruck ausdrucken. Mit deiner dargelegten Denke flattert dir bestimmt nochmal ein Dankesbrief der Staatsratsvorsitzenden ins Haus.


Darüber würde ich mich sehr freuen, ich denke, den könnte ich vermarkten.

Das glaube ich dir aufs Wort.


Ich halte nämlich, anders als von Dir unterstellt, zur Zeit nicht still. Solche historischen Phasen wie derzeit erlebt man nur selten im Leben - manchmal gar nicht. Wenn viele Dinge auf einmal in Bewegung kommen, gibt es nicht nur Verlierer, sondern auch Gewinner. Anstatt gegen die Krise, Veränderungen oder auch die debitistischen Konsequenzen zu kämpfen wie Don Quichotte gegen die Windmühlen, halte ich es für mein Leben für zielführender, eine grosse Welle zu erwischen und auszureiten. Das wird zumindest meine Freiheit tatsächlich positiv beeinflussen.[[zwinker]]

Egomane und Opportunist um jeden Preis, der nur möglichst sein kleines Leben materiell so gut wie möglich lebt und dem die Entwicklung seines Landes und seiner Kultur zu Lebzeiten und nach seinem Tod komplett am Arsch vorbei geht. Er kann ja sowieso nichts machen. Debitismus als geschlossenes Rechtfertigungssystem dafür (missbraucht?). Ein Steigbügelhalter der NWO, für den Freiheit auf Generierung von genügend Kohle zur "Flucht" reduziert zu sein scheint. Das gelingt im bestehenden System am besten. Darum stützt du es.
Deine Ausführungen legen diese Variante nahe.


Gruß
Odysseus


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