Fakten...aber gerne. :)

-Quantenfeldtheorie-, Donnerstag, 20.08.2020, 10:45 (vor 1339 Tagen) @ Tob5855 Views
bearbeitet von -Quantenfeldtheorie-, Donnerstag, 20.08.2020, 10:52

1. https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-08...

Seite 12, letzten Zeilen der Tabelle.
Erkrankungen innerhalb der Fehler der PCR Tests. Statistische Aussagekraft: Zweifelhaft.

2. Sentinelproben in Bezug auf SARS-CoV2

https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-32.pdf

Seite 4, Tabelle unten. Anzahl der SARS-CoV2 positiven Proben in den Sentinelpraxen

Kalenderwoche 27 bis 32: 0

Da die Sentinelpraxen quasi eines der epidemiologischen Standbeine bei der Freuherkennung des RKI sind, warte ich seit geraumer Zeit auf eine fuer mich nachvollziehbare Erklaerung, warum das RKI verkuendet "Wir werden alle sterben", die Zahlen aber zeigen, das SARS-CoV2 faktisch nicht nachweisbar ist.

Was sind Sentinelpraxen?

https://influenza.rki.de/Arbeitsgemeinschaft.aspx
"Im Rahmen der Pandemieplanung wurde erkannt, dass die Überwachung der Influenza eine so wichtige und zentrale Aufgabe in der Pandemiebewältigung darstellt, dass sie vom Bund übernommen werden sollte. So wurde die seit 2006 durchgeführte Sommersurveillance von Anfang an aus öffentlichen Mitteln finanziert. Gerade im Frühjahr und Sommer 2009, als die pandemische Influenza A(H1N1) Deutschland erreichte, bildeten die Hintergrunddaten aus der Sommersurveillance eine wichtige Voraussetzung für eine fundierte Beurteilung der epidemiologischen Lage in Deutschland. Das RKI hatte sich nach den ersten Anzeichen für eine mögliche Pandemie entschlossen, die im Sommer übliche monatliche Berichterstattung auf einen wöchentlichen Berichterstattungsrhythmus für das Jahr 2009 umzustellen. Seit der Wintersaison 2009/10 führt das RKI die Arbeitsgemeinschaft Influenza alleinverantwortlich durch. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza ist nunmehr eine Gemeinschaft der Sentinelpraxen und des RKI, deren Arbeit ausschließlich aus öffentlichen Mitteln finanziert wird.

An der syndromischen Surveillance der AGI beteiligen sich mehr als ein Prozent der primärversorgenden Ärztinnen und Ärzte in Deutschland, womit eine Datengrundlage erreicht wird, die auch international als repräsentativ erachtet wird, um auf nationaler Ebene statistische Auswertungen durchführen zu können. Für eine bessere regionale Abbildung der Aktivität akuter Atemwegserkrankungen wären allerdings mehr regelmäßig meldende Sentinelpraxen notwendig und wünschenswert (Informationen für interessierte Praxen unter: Sentinelpraxis werden)."

Herzliche Gruesse,
QFT


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