Das wäre allerdings grob fahrlässig.

Naclador, Göttingen, Dienstag, 28.09.2021, 10:40 (vor 1542 Tagen) @ Plancius5950 Views

Moin Plancius,

Da die Krankheit aber so selten offensichtliche Symptome produziert - wie gesagt, ich kannte bisher keinen einzigen COVID-Fall, nur vom Hörensagen - sind die Allgemeinmediziner vielleicht noch gar nicht mit der Krankheit vertraut und kennen auch nur das, was die Tagesschau oder Apotheken-Rundschau von sich geben.

Gruß Plancius

Nach anderthalb Jahren Pandemie sollte JEDER Allgemeinmediziner und JEDER Pneumologe sich ein Behandlungskonzept für seine Covid-Fälle überlegt haben. Dazu muss man sich aktiv um Infos bemühen. Das haben die alle im Studium gelernt.

Wenigstens haben sie kein Remdesivir oder ähnliches Teufelszeug verschrieben. Nichtinvasive Beatmung und Abwarten dürfte in den meisten Fällen tatsächlich ausreichen.

Ist eigentlich irgendwelche Differentialdiagnostik gemacht worden, oder war nur der PCR-Test für die Diagnose ausschlaggebend?

Ich wünsche jedenfalls rasche und vollständige Genesung!

Viele Grüße,
Naclador


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