Das ist eine Annahme, die man zuerst PRÜFEN müßte. WENN eine Vorinfektion vorliegen würde, dann fände man das umgehend heraus, indem man auf MgG testet bei BEGINN der Krankheit.

Olivia, Freitag, 06.08.2021, 19:41 (vor 995 Tagen) @ Martin3310 Views

Es kommt darauf an, WANN getesteet wird. MgM bildet sich nach relativ kurzer Zeit zurück. Auch das MgA bildet sich zurück. Nur MgG bleibt länger erhalten.

Eine solche Untersuchung, ob wirklich bei einem großen Teil der Bevölkerung bereits eine Vorinfektion stattgefunden hat, wäre nicht schwer durchzuführen, gesetzt den Fall, dass man davon ausgehen kann, dass MgG SOFORT gebildet wird, wenn eine Neuinfektion erfolgt!

Da ist nix schwierig! Das braucht nur einen Test!

Der aber muss SOFORT, d.h. kurz nach der Infektion bzw. den Symptomen gemacht werden. Nicht erst 2 - 3 Wochen NACH überstandener Infektion. Dann findet man nämlich kein MgM /A mehr.

In dieser Hinsicht vertraue ich dem Berliner Labor erheblich mehr! Die werden MASSENHAFT solche Untersuchungen mit Erstinfizierten ausgewertet haben. Das, was die schreiben, dürfte der typische Verlauf bei Neuinfektionen mit dem Virus "gewesen" sein. Inzwischen kann ich mir gut vorstellen, dass es bereits einen hohen Prozentsatz in der Bevölkerung gibt, die mit dem "Virus" in Kontakt gekommen sind und möglicherweise auch bereits die entsprechende Antikörper-Abwehr besitzen.

ABER: DAS muss ÜBERPRÜFT werden! Da kann man nicht einfach so locker vom Hocker sagen: "Das ist der Beweis"....

Wenn man das nicht macht, dann ist es genauso eine Verblödung der Menschen, wie das derzeit mit dem Corona-Kram gemacht wird..... nur von der "anderen" Seite.

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