SARS-CoV-2 elicits robust adaptive immune responses regardless of disease severity

Findings

We report broad serological profiles within the cohort, detecting antibody binding to other human coronaviruses. 202(>99%) participants had SARS-CoV-2 specific antibodies, with SARS-CoV-2 neutralization and spike-ACE2 receptor interaction blocking observed in 193(95%) individuals. A significant positive correlation (r=0.7804) between spike-ACE2 blocking antibody titers and neutralization potency was observed. Further, SARS-CoV-2 specific CD8+ T-cell responses were clear and quantifiable in 95 of 106(90%) HLA-A2+ individuals.

Deepl:

Fundstücke

Wir berichten über ein breites serologisches Profil innerhalb der Kohorte, in dem Antikörper gegen andere humane Coronaviren nachgewiesen wurden. 202 (>99 %) der Teilnehmer wiesen SARS-CoV-2-spezifische Antikörper auf, wobei bei 193 (95 %) Personen eine Neutralisierung von SARS-CoV-2 und eine Blockierung der Spike-ACE2-Rezeptor-Interaktion beobachtet wurde. Es wurde eine signifikante positive Korrelation (r=0,7804) zwischen den Spike-ACE2 blockierenden Antikörpertitern und der Neutralisierungskraft festgestellt. Darüber hinaus waren die SARS-CoV-2-spezifischen CD8+ T-Zell-Reaktionen bei 95 von 106 (90 %) HLA-A2+ Personen eindeutig und quantifizierbar.

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Human IgG and IgA responses to COVID-19 mRNA vaccines

Conclusions

In summary, longitudinal serology of COVID-19 mRNA vaccine recipients highlights important issues related to immunity and monitoring of vaccine responses. The persistence of spike antigen-specific serum IgG following vaccination is hopefully a positive indicator of effective long-lived immunity, and clinical indicator of vaccine responsiveness [27]. In addition to IgG, the data demonstrate COVID-19 mRNA vaccines also elicit antigen-specific IgA, which may be important in preventing transmission as well as infection [28,29]. Spike-specific serum IgA levels decay significantly (p < 0.002) faster than spike-specific IgG, however, the “recall” response for both IgG and IgA (time to peak serum levels following the 2nd / booster dose) is significantly (p < 0.03) shorter than the primary response.

Deepl:

Schlussfolgerungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die longitudinale Serologie von COVID-19-mRNA-Impfstoffempfängern wichtige Fragen im Zusammenhang mit der Immunität und der Überwachung der Impfstoffreaktion aufwirft. Die Persistenz von Spike-Antigen-spezifischem Serum-IgG nach der Impfung ist hoffentlich ein positiver Indikator für eine wirksame, langlebige Immunität und ein klinischer Indikator für das Ansprechen auf den Impfstoff [27]. Die Daten zeigen, dass COVID-19-mRNA-Impfstoffe neben IgG auch antigenspezifisches IgA auslösen, das für die Verhinderung der Übertragung und der Infektion wichtig sein könnte [28,29]. Spike-spezifische IgA-Serumspiegel sinken signifikant (p < 0,002) schneller ab als spike-spezifisches IgG, jedoch ist die "Recall"-Reaktion sowohl für IgG als auch für IgA (Zeit bis zum Erreichen des höchsten Serumspiegels nach der zweiten / Auffrischungsdosis) signifikant (p < 0,03) kürzer als die erste Reaktion.

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Hier bestätigt nichts Bhakdis Theorie, die Leute wären schon immun, und würden innerhalb kurzer Zeit (*) spezifische IgGs gegen SARS-CoV2 herstellen. Die ersten beiden Studien sind schon mal diesbezüglich Rohrkrepierer.

Grüße

(*) Immunologisches Gedächtnis

"Bei erneutem Kontakt mit dem Antigen werden sie mit sofortiger Wirkung aktiviert und "erinnern" sich an das jeweilige Antigen. Sie lösen so in kürzester Zeit die erlernte Immunreaktionen aus, die den Ausbruch einer Infektion verhindern. "

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Läuft in Deutschland ...