Da wir um uns herum nur mit Verkäufern zu tun haben, sind wir erkennbar darauf konditioniert.

Ebenso auf die Wissensvermittlung im BILD Format, oder eben in knappen Beiträgen.

An einer Uni gelten andere Regeln.
Dort wird Wissen eben einfach so vermittelt, wie es binnen vorgegebener Frist "rausgegeben" werden kann.

Keiner der Lehrkörper hat eine verkäuferische Ausbildung, hat er nicht nötig, da Wissen eine Holschuld, sich die Studenten, bei egal welch schlechter Perfomance einfach ins Zeug legen und versuchen aus allem Gegebenen noch was rauszuholen.

Das Studium, nicht von ungefähr, ist dementsprechend auch keine schulische Wissensvermittlung. Dies war Bhaktis Berufs-Leben.

Ergo hat man es als Prof. nie nötig, sich verkäuferisch ins Zeug zu legen.

Fallen die Anwärter durch, ist das weniger das Problem des Profs sondern vielmehr das Problem der Studenten!

Nur wer es eben sich selbst schick und sich selbst gut verkaufen will, oder Spass an der Wissensvermittlung und der Interaktion selbst haben möchte, macht es etwas anders.

Somit braucht Bhakti, für das unerreichte Zielpublikum und aufgrund der gelesenen Rückmeldungen ganz klar entweder einen Verkaufsprofi, oder eine Schulung, dahingehend,

Wissensvermittlung in homöopatischen Dosen mglw.

Bei Reden vor der Masse, erinnern wir uns an Paradebeispiel Bush jr. , wurde so langsam gesprochen, dass der langsamste folgen konnte.

Dann allerdings fehlt die Tiefe, die Wissenschaft allerdings bietet.

Würde sich Bhakti mit einem Verkaufsprofi vorher abstimmen, wäre vielleicht die effektivste Maßnahme auf die Schnelle.

Da hier ja mindestens 100 derer Mitlesen, denkt Euch was aus, im Sinne der gemeinsamen Sache!

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547


"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)