Die Antwort erklärt zwar nicht den Unterschied zu dem anderen Papier, allerdings kann ich mir vorstellen, dass Studien zur IgM-Bildung schwierig zu machen sind. Wie will man Probanden bei Erstinfektion finden, wenn bei den meisten mit Symptomen bereits eine Vorinfektion vorlag. Das Gesamtbild ist eh unklar, wenn man davon ausgeht, dass die Impfung in eine bereits weitgehend immune Bevölkerung erfolgte. Was ist dann der Beitrag der Impfung? Trotzdem wäre es schön, wenn es zur klaren Aussage auch von Dr. Wodarg eine Referenz zur wissenschaftlichen Literatur gäbe.