Bevor ich mir das in die Tasten tippe, was ich als enormen Frust und Zorn empfinde, hätte ich gerne Deine Meinung dazu gehört, von juristischer Seite. Ich bin zwar Hobbyjurist, als Baumensch, der gerade im Begriff ist, den nächsten Prozess in der 2. Instanz erneut gegen EON zu gewinnen, ohne jegliche anwaltschaftliche Hilfe, weil die Kerle alle gemeint haben, dass man da schlechte Karten hätte, und gegen EON kann man nicht gewinnen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich die Nüchternheit einer juristischen Bewertung innehabe. Das Gegenteil ist eher der Fall. Bei mir fließen oftmals Emotionen mit rein, und das ist für eine nüchterne juristische Bewertung abträglich.

Es geht um zwei Punkte:

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=2577633472538285&id=100008749720985

und um das :

https://reitschuster.de/post/schock-beschluss-in-leipzig-familienrichter-verhaengt/?fbc...

Ich kenne die ganze Situation im 3. Reich als Nicht-Selbst-Erlebter aus dem FF, weil ich mich damit ausreichend auseinandergesetzt habe. Der Grund war die Familiengeschichte, - ich habs öfters hier erwähnt.

Kann man verstehen, womit ich diese Vorgänge aktuell vergleiche?

Meine Frage an Dich, rain@, betrifft nicht Deine persönliche Meinung, sondern Deine juristische Beurteilung dieser beiden links.