Merkwürdig, dass du den Aspekt der Maske als Macht- und Lenkungsinstrument nicht sehen willst

Odysseus, Montag, 18.10.2021, 22:29 (vor 892 Tagen) @ Olivia4064 Views

Zur Maske und dem Thema "Maskenschutz" habe ich ebenfalls in diesem Thread etliches geschrieben. In vielem deckt es sich mit dem von dir Genannten. In anderen Teilen nicht. Für ein "Unterdrückungsinstrument" halte ich es nicht.

Was bitte ist es sonst?? Menschen, die Sorge haben, können freiwillig FFP 2/3 nutzen, penibel die Tragevorschriften einhalten und korrekte Handhabung erlernt haben. Das ist ohne Häme zu akzeptieren. Ebenso, dass man Abstand zu ihnen hält, denn das impliziert ihr Tragen einer Maske.
Alles andere sind Machtspiele und/oder Sicherheitssuggestion für einfache und/oder vertrauenseelige Naturen. Weltweit wird aktuell erprobt, wie weit man Bevölkerung drangsalieren kann und wie weit der Polizeiapparat dem Staat gegenüber loyal bleibt. Dabei sind die five-eyes-Allierten tonangebend. Die Erkenntisse werden sicher zu "Verbesserungen" für die nächste "Pandemie" führen.
Da gibt es aktuell Aussie-Bullen, die prüfen, ob du auch wirklich Kaffee in deinem Becher im Park hast, denn nur zum trinken darfst du deine Maske herunter ziehen. Sonst Strafe.
Gerade du, die sich vielschichtig umtut und die Strukturen doch kennt, erkennst nicht den Mißbrauch der Maske? Es sei noch erwähnt, dass es grundsätzlich zu einem optimalen miteinander von Menschen unerlässlich ist, die Gesichter zu sehen. Sie sind unverzichtbarer Teil der Wahrnehmung. Die Masken bei Kindern sowie der Entzug von Nähe durch Abstand sind schwerste Verbrechen gegen die junge Generation.

Da ich selten Masken trage - nur, wenn ich in geschlossenen Räumen mit vielen mir unbekannten Menschen bin - kann das natürlich daran liegen. Jemand, der gezwungen ist, täglich in seinem Arbeitsumfeld stundenlang eine Maske zu tragen, der sieht das selbstverständlich anders. Mir ist allerdings persönlich niemand bekannt, den ein solches Schicksal trifft. Sowohl meine Tochter als auch meine Nichten arbeiten weitestgehend "maskenlos" - wenn nicht geimpft, müssen sie ab und zu einen kostenlosen Test machen. Allerdings, meine Nicht, die OP-Ärztin ist, die trägt stundenlang Maske ..... allerdings auch schon vor Corona.

Es geht um Freiwilligkeit und beruflich begründeter Notwendigkeit vs Zwang

Was so die Leute in meiner direkten Umgebung betrifft (Nachbarschaft) da trägt selbstverständlich niemand eine Maske (während der ganzen Zeit nicht), also ist das Maskentragen NUR für bestimmte "Gelegenheiten" reserviert. Dazu ist ein Paket im Kfz.

Keine Ahnung, wie das bei Euch ist. Vielleicht sieht es ja bei euch vollkommen anders aus. Insofern fühlte ich mich auch während der gesamten Corona-Zeit nicht übermäßig "drangsaliert". Mich störte es eher, dass bei den Behörden alles langsamer lief wegen dem ganzen Zinnober.

Glücklich ist, wer es weitgehend vermeiden kann. Ich gehöre dazu. Da wo Maskenpflicht ist minimiere ich die Zeit konsequent. Nebenbei Geld gespart. Andere kotzen und haben auch tatsächlich Probleme. Aber das haben wir hier doch alles schon zigmal durch.


Und da ich davon ausgehe, dass man im wesentlichen "maskenlos" lebt, aber AB und ZU eine Maske tragen muss (z.B. Supermärkte etc.) ist das für mich auch kein übergeordnetes Thema. Für EUCH scheint es das aber schon zu sein. Es hat schon fast religiöse Züge bei einigen. Bedauerlich.

Nein, es geht um aufkommende totalitäre Tendenzen und systematische Umerziehung von Massen. Alle tragen Maske in der Bahn und Geschäften. Abweichler sofort erkennbar. Ab ins kollektive Glied. Man darf diesen Tendenzen keinen Millimeter Raum geben. Deshalb auch nicht AB und ZU Maske tragen. Warum auch, wo sie, wie von den Massen gehandhabt, keinerlei Schutz bietet.

Aber das weisst du doch alles [[hae]] .....


Gruß
Odysseus


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