Die unterschätzten violkswirtschaftlichen Schäden durch Nervenzusammenbrüche

Stagflati, Montag, 10.02.2020, 12:20 (vor 1539 Tagen) @ Stagflati4202 Views

Wir hatten festgestellt, das die Hysteriker, Trolle und Verschwörungstheoretiker, welche die Gefahr einer Corona-Epidemie propagieren oder diese gar als gefährlich einstufen, zu vermehrten, ja sogar epidemisch auftretenden Nervenzusammenbrüchen in weiten Teilen der Bevölkerung führt. Daraus kann auch eine Pandemie werden (globale Nervenzusammenbruchswellen).

Realistischerweise muss man feststellen, dass die volkswirtschaftlichen Schäden dieser Nervenzusammenbruchsepidemien weithin unterschätzt werden. Allein durch Krankschreibungen gehen der Wirtschaft Milliarden verloren. Die psychiatrischen Abteilungen der Krankenhäuser sind schnell überfüllt. Ohnehin laufen die Behandlungskosten und Verschreibungskosten für Sedativa usw. aus dem Ruder. Absehbare Engpässe bei der Versorgung der Bevölkerung mit Beruhigungsmitteln sind die Folge.

Auch auf der Alltagsebene kommt es zu dramatischen Verwerfungen in den sozialen Kontakten, die psychologischer Folter gleichkommen. Ehepaare brüllen sich gegenseitig wegen Kleinigkeiten schon an, weil die Nerven blank liegen. Eltern brüllen ihre Kinder an, weil die Nerven blank liegen. Kinder brüllen ihre Eltern an, weil... (usw). Das gesamte soziale Gefüge gerät aus den Fugen. Es wird in Supermärkten gebrüllt und in Bussen, im Puff und in der Kirche. Die wenigen in den Fabriken noch produzierten Waren sind fehlerhaft, da sich die Arbeiter nicht mehr konzentrieren können usw. Oh je, ich glaube, ich spüre es auch schon. Habe mich infiziert, muss schnell B-Vitamine und Magnesium für mein Nervenflattern nehmen, das soll helfen.

Die WHO hat daher folgerichtig gefordert, dass nur noch sie selbst (also die WHO) maßvoll über Viren und Nervenzusammenbrüche informieren solle. Alle anderen Falschmeldungen sollen hintenangestellt oder gelöscht werden.

Gruß

Stagflati


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