Von Definitionen und Dogmas ...

NST, Südthailand, Samstag, 16.11.2019, 03:39 (vor 1613 Tagen) @ Oblomow2594 Views

Meine Definition ist, dass man danach
anders ist als davor, weiß der Geier, was und wie das genau passiert.

..... beides basiert auf Regelsätzen. Solche Regelsätze kann man übernehmen, z.B in der Schule gelernt oder sich selbst zusammenbasteln.

Bei deinem Regelsatz scheint ein Geier mehr zu wissen als andere ....

Auch die selbst zusammengebastelten Regelsätze zeichnen lediglich ein Spiegelbild der eigenen Erkenntnisfähigkeit. Jeder Mensch musst die Daten die er empfangen kann auch selbst interpretieren. Empfangene Daten erzeugen auch Emotionen .... die einen deuten etwas als Kunst, andere deuten die gleichen Daten anders.

Die Aussage - Etwas nicht einordnen können, das kann zweierlei bedeuten: etwas mit den Ordnungen ist faul oder ich ordne falsch zu. -- könnte man je nach Interpretation selbst als Dogma erkennen.

@Tempranilllos oder meine Einlassungen als Dogma zu klassifizieren, bringt uns inhaltlich keinen Schritt weiter.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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