Wenn es um die Sanierung der Bilanz der Herrscher des Geldes ginge ...

Plancius, Sonntag, 05.02.2023, 14:21 (vor 418 Tagen) @ Dieter5444 Views

... dann müsste es aber doch zu einer Reduzierung der "Gläubiger" an allen Fronten kommen.

Das Ausschalten der Rentner, Pensionäre und Staatsdiener als "Gläubiger" durch eine Verkürzung der Lebenszeit ist ein schlagendes Argument. Eine Impfung ist in diesem Fall ein wirksames Mittel zum frühzeitigen Ableben, denn diese Gruppe ist staats- und mediengläubig und am ehesten von einer Impfung zu überzeugen.

Was aber nun gar keinen Sinn macht, ist die Flutung der wohlhabenden Länder mit neuen "Gläubigern", umgangssprachlich auch Flüchtlinge oder Migranten genannt, die als Sozialstaatsadel wieder neue Verbindlichkeiten für die Herrscher des Geldes darstellen. Nach dieser Logik müsste doch die Armutsmigration komplett gestoppt werden.

Und ein weiterer Teil wird übersehen. Es ist die Aktivseite, die Produktivität. Die Produktivität, die den Herrschern des Geldes gerade den inneren Wert des Geldes verleiht, wird ja von ebenjenen Gruppen auch noch unterminiert, einerseits durch die illegale Massenmigration und andererseits durch produktivitätssenkende Maßnahmen wie Genderismus, Wokeismus, Energiewende, Bürokratismus usw. Und dann darf man auch die Impfung der besonders leistungsfähigen, hochproduktiven Nettosteuerzahler, wie Ärzte, Ingenieure oder andere Innovatoren nicht außer Acht lassen. Gerade diese akademischen Gruppen sind stromlinienförmig und lassen sich Impfungen nur allzugern verpassen. Deren geplantes, frühzeitiges Ableben käme einer Vermögensvernichtung, d.h. einer Bilanzverkürzung für die Herrscher des Geldes gleich.

Deshalb ist für mich die Theorie von Austin-Fitts auch noch ziemlich unausgegoren. Da werden viele Punkte einfach nicht berücksichtigt.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung