Sokrates wusste bereits die Antwort.

helmut-1, Siebenbürgen, Dienstag, 14.06.2022, 23:29 (vor 678 Tagen) @ Olivia4386 Views
bearbeitet von helmut-1, Dienstag, 14.06.2022, 23:38

Die lautet: Ich weiß, dass ich nichts weiß.

Ich weiß, es mag überheblich klingen, aber meine Meinung ist festgeklopft. Erhärtet durch unzählige Verifizierungen in meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

Die Fakten:

- die meisten Menschen wissen gar nicht, was eine Virusinfektion im Respirationsbereich ist
- sie glauben nur, etwas zu wissen, was sie aus der Apotheken-Rundschau entnommen haben.
- die meisten wissen gar nicht, wie man sich richtigerweise im Falle eines Infektes verhält
- vermutlich schon deshalb, weil sie gar nicht wissen, wann sie überhaupt von einem Infekt befallen sind
- die meisten wissen gar nicht, wie sie ihr Immunsystem prüfen/testen können (die med. Technik gibt es, aber die wenigsten Kassen bezahlen das)
- die meisten wissen gar nicht, wie sie ihr Immunsystem stärken resp. verbessern können
- die meisten verhalten sich seit Jahrzehnten falsch, vor allem was die Ernährung und was die Behandlung von Kleinigkeiten betrifft (fast alle greifen da zur Chemie)
- die meisten wissen ja gar nicht, was mit ihrem Körper/Organismus los ist, welche versteckten Krankheiten bereits seit längerer Zeit in ihnen schlummern, weil sie erst dann zur Kontrolle (z.B. Blutbild) gehen, wenn die Kacke am dampfen ist. Dann heißt es, - ich hab Corona, aber ich war zeitlebens gesund.... Warum hat es mich denn so stark erwischt? Dummbolle, mehr fällt mir dazu nicht ein.
- die Wenigsten wissen, wie man im Falle einer Infektion dieses Virus am schnellsten los wird.
- die meisten, die dann auf der Intensiv landen, werden dort falsch behandelt.
- die Wenigsten wissen, ob sie zur Gruppe derer gehören, die tatsächlich ernsthaft durch so eine Infektion gefährdet sind, und wie sie sich davor effektiv schützen
- die wenigsten haben sich darüber informiert, wie man das Infizieren ausschließen kann, wie z.B. durch das Benzinschnüffeln. Sie lachen darüber. Ich aber habs auf zwei Seiten verifiziert. Einmal, als ich das gewissenhaft gemacht habe, und jahrelang nichts bekommen habe, und einmal, als ich zwei Wochen lang nicht geschnüffelt habe und in dieser Zeit angesteckt wurde.Und noch einmal, als mich dieses Dings namens Delta beehrt hat und sich meine Frau um mich gekümmert hat. Mehrmals täglich geschnüffelt und hat sich nicht bei mir angesteckt.
- kaum jemand weiß, auf welche Art man die Langzeitfolgen ausschließen resp. reparieren kann. Ich weiß es, habe aber mitbekommen, dass es dieses Medikamet nicht in D oder A gibt. In RO kann man es frei in den Apotheken kaufen.

Daher meine Meinung:

98% der Bevölkerung sind selbst daran schuld, wenn sie durch die Tante Corona erhebliche Probleme bekommen haben. Bei den 2 %, für die das nicht zutrifft, entschuldige ich mich gleich jetzt für meine Verallgemeinerung.

Was allerdings dazukommt, das ist die Tatsache, dass nicht alle Menschen gleich sind. Das hängt nicht nur mit der Genetik zusammen, auch mit der Blutgruppe und allen anderen Parametern. Genau das aber ist immer noch nicht erforscht, und wird es auch nicht. Ganz einfach deshalb, weil man ja will, dass sich jeder impfen lässt.

Ums klar zu sagen: Das ist meine Überzeugung, auf die ich mein Anrecht habe. Dass ich nichts leichtfertig behaupte, ich denke, das in den Jahren unter Beweis gestellt zu haben. Deshalb habe ich mich in der letzten Zeit mit den Corona-Kommentaren zurückgehalten und wede das auch in Zukunft tun. Denn die "never-Ending-Story" geht mir zunehmend auf den Geist.


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