Wie sich orientieren?

Zweifler, Freitag, 10.06.2022, 22:13 (vor 685 Tagen) @ Ikonoklast6681 Views

Die derzeitige Impfkampagne stellt eine singuläre Aktion dar, die gegen Lehrsätze der Epidemiologie verstößt: Man verimpft nicht Impfstoffe, die keine sterile Immunität verleihen (1) in Massen (2) mitten in die Ausbreitung des Virus hinein (3). Tut man es doch, richtet man den maximalen Schaden an. Wie sich diese Aktion nun auf den Verlauf auswirkt, lässt sich deshalb nur schwer prognostizieren, weil man eben diese Fehler noch nie in Summe gemacht hat und weil die Wechselwirkungen sehr komplex sind. Als Laie waren für mich Voraussagen ein mögliches Kriterium dafür, wem ich mein Vertrauen schenke: Herr Arvay hat schon Mitte 2020 darauf hingewiesen, dass die Impfstoffe keine sterile Immunität verleihen und dass es auch langfristige unabsehbare Wirkungen geben kann. Dagegen gibt es offizielle Stellungnahmen (ZB biontech), die Anfang 2021 behauptet haben, man würde nach einer Impfung nicht erkranken und das Virus nicht weitergeben. Herr Bakhdi hat Monate vor Impfbeginn auf die Gefahr von Thrombosen hingewiesen und entsprechende Untersuchungen eingefordert, völlig zurecht. Und vanden Bossche hat den Israelis im November 2021 angekündigt, das Boostern würde noch innerhalb des Kalenderjahres zu einer Explosion der Fallzahlen führen, ein Volltreffer. Andererseits sind unheilvolle Ankündigungen, die von einem baldigen Siechtum der Geimpften sprachen, ausgeblieben.
Was ich derzeit beobachte, sind in meinem Umfeld (Schule) viele Infektionen und Reinfektionen von Geboosterten (90% aller Kollegen). Viele haben schwere Verläufe bei dieser doch angeblich harmlosen Variante ("das Schlimmste, was ich bislang durchgemacht habe"!). Meine Familie und auch einige Freunde, allesamt ungeimpft, hatten dagegen leichte Verläufe, kaum Krankheitssymptome, Fieber nicht über 38, nach 5 Tagen wieder fit). Wir haben uns auf die Behandlungsprotokolle der FLCCC verlassen und haben sofort mit der ersten Positivtestung deren Medikamente und Mundwasser (Ivermectin und Co.) genommen. Geschadet hat es nicht, von LongCovid bei niemandem eine Spur - uns allen ging es nach wenigen Tagen gut!
Langsam verfestigt sich ein Bild aus den zutreffenden Voraussagen und den eigenen Beobachtungen, das zumindest für den weiteren Verlauf des Jahres für die Geimpften nichts Gutes erahnen lässt. Nach vandenBossche käme es darauf an, die Weitergabe des Virus einzudämmen mittels Chemoprophylaxe und frühzeitiger Therapie. Auf keinen Fall dürfe weiter geimpft werden. Auch einen Lockdown hält er für völlig untauglich. Das ist seiner Meinung nach der einzige Weg, die negativen Verstärkungseffekte abzumildern. Geht man diesen Weg nicht, erwartet er den Zusammenbruch der gesundheitlichen Versorgung noch in diesem Kalenderjahr in zumindest einigen durchgeimpften Ländern - was für eine Ansage!
Die FLCCC gibt seit Neuem nicht nur Behandlungsempfehlungen für Covid (wöchentlich aktualisiert) heraus, sondern auch Empfehlungen für die Behandlung von Impfschäden. Das ist immerhin ein Anfang, den wir hier leider - und das macht die Lage bedrohlich - noch gar nicht auf dem Schirm haben.


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