An den sich Zurückhaltenden. Nachteile in Kauf nehmen - als Investition in die Zukunft.

Hannes, Samstag, 11.06.2022, 10:19 (vor 656 Tagen) @ Zweifler6170 Views

"Wie sich orientieren?" fragt sich nicht nur "Zweifler, Freitag, 10.06.2022, 22:13 @ Ikonoklast816 Views"

Selbst Experten zweifeln. Ohne jeden Zweifel leben stets nur die Dummen. Obwohl man sagt: "Der schlimmste Feind des Mannes ist der Selbstzweifel"? Aber dieser Spruch ist m. E. wohl nur ausnahmsweise gültig, so beeindruckend er ist (ein "Blender"!). Hilfreich vermutlich vor allem bei pubertierenden Jungs hinsichtlich sog. "Aufreißens", wo die Mädels die kleinste Unsicherheit sofort erschnuppern, so funktioniert nunmal die Natur, auch beim Menschen. Und der Bursche ist aus dem Rennen.
[[zwinker]]

Sehr richtig:

Die derzeitige Impfkampagne stellt eine singuläre Aktion dar, die gegen Lehrsätze der Epidemiologie verstößt: Man verimpft nicht Impfstoffe, die keine sterile Immunität verleihen (1) in Massen (2) mitten in die Ausbreitung des Virus hinein (3). Tut man es doch, richtet man den maximalen Schaden an. Wie sich diese Aktion nun auf den Verlauf auswirkt, lässt sich deshalb nur schwer prognostizieren, weil man eben diese Fehler noch nie in Summe gemacht hat und weil die Wechselwirkungen sehr komplex sind. Als Laie waren für mich Voraussagen ein mögliches Kriterium dafür, wem ich mein Vertrauen schenke: Herr Arvay hat schon Mitte 2020 darauf hingewiesen, dass die Impfstoffe keine sterile Immunität verleihen und dass es auch langfristige unabsehbare Wirkungen geben kann. Dagegen gibt es offizielle Stellungnahmen (ZB biontech), die Anfang 2021 behauptet haben, man würde nach einer Impfung nicht erkranken und das Virus nicht weitergeben. Herr Bakhdi hat Monate vor Impfbeginn auf die Gefahr von Thrombosen hingewiesen und entsprechende Untersuchungen eingefordert, völlig zurecht. Und vanden Bossche hat den Israelis im November 2021 angekündigt, das Boostern würde noch innerhalb des Kalenderjahres zu einer Explosion der Fallzahlen führen, ein Volltreffer. Andererseits sind unheilvolle Ankündigungen, die von einem baldigen Siechtum der Geimpften sprachen, ausgeblieben.
Was ich derzeit beobachte, sind in meinem Umfeld (Schule) viele Infektionen und Reinfektionen von Geboosterten (90% aller Kollegen). Viele haben schwere Verläufe bei dieser doch angeblich harmlosen Variante ("das Schlimmste, was ich bislang durchgemacht habe"!). Meine Familie und auch einige Freunde, allesamt ungeimpft, hatten dagegen leichte Verläufe, kaum Krankheitssymptome, Fieber nicht über 38, nach 5 Tagen wieder fit). Wir haben uns auf die Behandlungsprotokolle der FLCCC verlassen und haben sofort mit der ersten Positivtestung deren Medikamente und Mundwasser (Ivermectin und Co.) genommen. Geschadet hat es nicht, von LongCovid bei niemandem eine Spur - uns allen ging es nach wenigen Tagen gut!
Langsam verfestigt sich ein Bild aus den zutreffenden Voraussagen und den eigenen Beobachtungen, das zumindest für den weiteren Verlauf des Jahres für die Geimpften nichts Gutes erahnen lässt. Nach vandenBossche käme es darauf an, die Weitergabe des Virus einzudämmen mittels Chemoprophylaxe und frühzeitiger Therapie. Auf keinen Fall dürfe weiter geimpft werden. Auch einen Lockdown hält er für völlig untauglich. Das ist seiner Meinung nach der einzige Weg, die negativen Verstärkungseffekte abzumildern. Geht man diesen Weg nicht, erwartet er den Zusammenbruch der gesundheitlichen Versorgung noch in diesem Kalenderjahr in zumindest einigen durchgeimpften Ländern - was für eine Ansage!
Die FLCCC gibt seit Neuem nicht nur Behandlungsempfehlungen für Covid (wöchentlich aktualisiert) heraus, sondern auch Empfehlungen für die Behandlung von Impfschäden. Das ist immerhin ein Anfang, den wir hier leider - und das macht die Lage bedrohlich - noch gar nicht auf dem Schirm haben.

Ich als Techniker (Beruf formt den Menschen, welcher durch die Fähigkeit zum Denken sich auszeichnene sollte!) bringe dann immer das Gleichnis vom ungeprüften Fahrstuhl, in den einzusteigen sich aus Vernunftgründen, selbstverständlich, verbiete. Insbesondere, wenn er des Öfteren mal Menschen zerquetscht. Oder?
[[zigarre]]

Helmut hat hier mal geschrieben: "Ich habe keine Lust mehr, mich an den andauernden Spekulationenn zu beteiligen. Sie bringen nichts, und man kommt irgendwann auf den Punkt, wo man über sich selbst lacht, weil man irgendwelchen Hasen nachläuft, die es gar nicht gibt und man hinter jedem Baum im Wald einen Räuber vermutet."

An @Helmut: Verständlich, aber waches Misstrauen ist angesagt, auch, wenn es verständlich ist (Abbruch der Zeit-Investition, oder "keine Lust mehr") sich nicht mehr "an den andauernden Spekulationenn zu beteiligen", und gerade weil "man hinter jedem Baum im Wald einen Räuber vermutet".

Ja, ja, ja! Aber: Dann geht man halt 'ne Weile nicht mehr in den Wald! Wenn man nicht unbedingt muss! Bis die Sache klar ist (Anzahl der Räuber im Wald).

Derzeit ist eben so ziemlich gar nichts klar, aber die Indizien sind erdrückend. Das reicht mir für meine/unsere "Orientierung".

Das Gleichnis vom Wald ist i. O. - Akzeprtiert. Der Wald steht bei mir beispielsweise für: Urlaub in Portugal, der 2019 wuderbar war, der Letzte, aber den ich mir ja nun verkneife (wegen der "Räuber"-Gefahr, um bei Helmuts Bild zu bleiben).

Was in Portugal los ist?
[[hae]]

Dies zu meiner "Orientierung" in dieser Sache.

H.


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