Wer war die geheimnisvolle Russin ..

nereus, Freitag, 24.05.2019, 08:47 (vor 1798 Tagen) @ nereus6756 Views

.. die doch in Wirklichkeit eine Lettin gewesen sein soll?

Nein, es war natürlich keine Milliardärs-Nichte, der Oligarch Makarow hat bereits angekündigt, dass er mit allen verfügbaren Rechtsmitteln diese Person ausfindig machen und zur Rede stellen werde, die sich als seine nicht existente Nichte ausgibt. Die russische Schauspielerin Lera Kudryavtseva soll es sein (siehe Bild).

[image]

Quelle: http://www.tatjanafesterling.de

Kann das sein?
Die Ehefrau eines russischen Eishockey-Spielers und selbst keine Unbekannte läßt sich in einen Nachrichten-Dienst Plot integrieren?
Wir haben also eine schöne Russin, die in 1. Wahrheit eine Lettin ist aber bei genauerem Hinsehen (2.Wahrheit) wieder zur Russin mutiert.
Hätte da nicht auch die Gefahr bestanden, das der Russen-affine Gudenus die Dame hätte erkennen können?

Mein lieber Schwan.
Oder ist es eine weitere Desinformation, um die Russen-Suppe am Köcheln zu halten?
Ich tippe auf Küche.

Hier stellt sie sich vor: https://www.instagram.com/leratv/

Gleich darunter – also wieder zurück zum Artikel von Tatjana Festerling - sehen wir ein Bild von Kanzlerberater Blümel und im Hintergrund den größten Satiriker und Österreich-Verbrenner Jan B..

UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 11:00 Uhr - Tatjana Festerling:

Ach nee, wer fordert da den Kurz auf zu gehen?
Es ist die Countdown-Webseite - dotheyknowitseurope.eu: "dotheyknowitseurope.eu"
Registriert am 15. Mai von der TV-Produktionsgesellschaft btf GmbH Köln, also genau die Bude, welche die Böhmermann Sendungen produziert.
Man darf also davon ausgehen, dass es beim Countdown und in dem "special", das Böhmermann für Donnerstag vorbereitet hat, um Kanzler Kurz gehen wird.

Nein, das hat sich mittlerweile erledigt, denn es ging nur um ein seichtes Lied.
Doch es bleibt die Frage, ob ursprünglich etwas anderes geplant war.

Ob Geheimdienstbeteiligungen oder nicht, bisher sieht es so aus, dass deutsche, linke und Regierungs-Medien und ihre Protagonisten mit hoher Aggressivität aktiv an einem Regierungsputsch in Österreich mitwirken.
Es ist ein Angriff von außen in rein österreichische Angelegenheiten, statt Panzern rollen heutzutage die Druckmaschinen von Süddeutscher, Spiegel und die Truppen von vorgeblich "Satirikern" auf Wien zu.
Zieht's Euch warm an, die Deutschen kommen wieder!

So schaut’s aus.

UPDATE: Mittwoch, 22.05.2019 - 12:00 Uhr - Tatjana Festerling:

In den letzten 60 Minuten der insgesamt sieben Stunden der Filmaufnahmen aus der Ibiza-Villa scheint es rund gegangen zu sein. Die Ehefrau des damals noch VIZEBÜRGERMEISTERS VON WIEN, Tatjana Gudenus, war bereits in ein Taxi verfrachtet und abtransportiert worden.
Also freie Bahn für "Koks, Sex und wilde Partys" wie Insider, die das gesamte Material kennen gegenüber ÖSTERREICH bestätigten. Anwesend also noch die ominöse russisch sprechende "Lettin", ihr Vertrauter, der Deutsche "Julian Thaler" aus München und die zwei Spezis Strache und Gudenus. Hmm.
Könnte die betonte Entschuldigung HC Straches bei seiner Frau und deren Auszug aus der gemeinsamen Wohnung erklären.

Auch Gudenus hatte schon mal vorbeugend die weiße Fahne gehisst.

Aber wann kommt denn nun Kurz ins Spiel?
Mit Kurz ist "man" offensichtlich dem bewährten Schema treu geblieben, einen ausgewiesenen Narzissten an die Spitze zu hieven. In diesem Fall auch noch eine besonders junge und wenig lebenserfahrene Identifikationsfigur für die narzisstische Gesellschaft, die jedoch die Medien perfekt bespielen kann. Narzissten müssen erst einmal "angefüttert" werden, danach sind mit wenig Aufwand ganz einfach zu steuern und zu manipulieren.

Kann sein, kann nicht sein.

Wo treibt sich eigentlich grade der Kurz-Berater Daniel Kapp rum? Das geht ja wohl nicht, dass man all seine Twitter-Einträge löscht, als endlich nach zwei Jahren das Ibiza-Video erscheint, das sein Freund, der Anwalt und Intimwaxing-Experte Ramin Mirfakhrai so schön eingefädelt hatte. Und sich dann verpissen? Geht man so mit Freunden um?

Immer wenn jemand seinen Facebook oder Twitter-Account komplett löscht, muss ich an diesen Pegida-Bachmann denken.
Das war nämlich die erste Forderung von ihm, als ich im März 2015 zu Pegida kam: "Lösch dein Facebook-Profil!"
Das war damals das erste Mal, wo ich stutzig wurde. Wer verhindern will, dass jemand Bezüge zwischen eigenen Einträgen und parallelen Ereignissen oder anderen Protagonisten herstellen kann, der muss halt regelmäßig löschen. Ich dachte jedenfalls damals schon: "Du kannst mich mal."

Ich habe den selben Satz dann im Mai 2017 nochmal sehr eindringlich von jemandem... nein eigentlich waren es sogar zwei Personen, gehört und natürlich wieder nicht "gehorcht". Dazu werde ich mich vielleicht noch mal äußern, aber nicht jetzt.
Ich bin seit dem sehr misstrauisch, wenn jemand seine digitalen Spuren löscht oder von anderen genau das fordert - auch das stinkt nach Stasi.

Das soll vorerst genügen. [[zwinker]]
Der Phantasie sind nun keine Grenzen mehr gesetzt.

mfG
nereus


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