Der DIW Chef ist genauso dämlich wie der Habeck.

nereus, Donnerstag, 08.09.2022, 09:40 (vor 599 Tagen) @ nereus6286 Views

Meine Güte!

Der Ökonom Marcel Fratzscher hat Wirtschaftsminister Robert Habeck gegen den Vorwurf verteidigt, dieser habe sich mit seiner Talkshow-Äußerung zur Insolvenzgefahr in der Energiekrise vergaloppiert. "Ich verstehe die Kritik an den Aussagen von Wirtschaftsminister Habeck zu Insolvenzen nicht, denn sie sind zutreffend", schrieb der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auf Twitter.
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Fratzscher nannte zwei Beispiele, bei denen Unternehmen nicht produzieren können, ohne zwingend insolvent zu werden.
"Manche Hotels werden im Winter schließen müssen, weil Kunden ausbleiben (viele Menschen werden weniger reisen, da sie höhere Kosten für ihre Grundversorgung haben) und die Kosten massiv steigen (Beispiel Energie).
Temporäre Schließungen sind in der Branche nicht ungewöhnlich", schrieb er.
Und: "Wenn es zu einer Gasknappheit kommt, dann werden eine Reihe von energieintensiven Unternehmen gezwungen werden, ihre Produktion einzustellen.
Dies wird der Staat nur machen können, wenn er die Unternehmen ausreichend kompensiert, sodass diese in Zukunft wieder öffnen können."

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/DIW-Chef-Fratzscher-gibt-Habeck-recht-article23574659.html

Temporäre Schließungen sind nicht ungewöhnlich
Du elender Vollpfosten, das war aber nicht gemeint!

Viele Unternehmen haben Saison-Zeiten und müssen die Erträge für das Gesamt-Jahr erwirtschaften, wenn bei Ihnen Saison oder gar Hochsaison ist.
Aber darauf kann man sich einstellen, weil es in der Regel zyklisch wiederkehrend und einigermaßen kalkulierbar ist.
Auch die Hotelbranche hat vor allem in Touristengebieten saisonale Umsatz-Spitzen.
Und Restaurants mit Terrassen machen vor allem im Sommer ordentlich Kohle, dafür ist an anderen Tagen und Jahreszeiten Saure-Gurken-Zeit.
Die Schausteller unterliegen auch der Saison oder die Blumengeschäfte.
Das sind alles Binsenweisheiten.

Aber wenn bei exorbitanten Problemen (auch auf der Kundenseite) oder Pandemie-Verordnungen niemand eincheckt oder konsumiert, dann droht einfach Insolvenz, Du blödes Arschloch!
Dann kann man auch nicht mal ein paar Monate zumachen, weil ein Großteil der Betriebskosten, wie Miete, einfach weiterläuft.

Wenn man natürlich aus Steuergeldern dauerhaft finanziert wird, können eine solche absurden Gedanken, wie fehlende Kunden oder schlechte Geschäftslage wegen ausufernder Energie- oder Personalkosten nicht kommen.
Steuern fließen immer .. bis zum Staatsbankrott. [[motz]]

mfG
nereus


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