https://www.nature.com/articles/s41421-021-00329-3

Leider Englisch und mit viel medizinischer Terminologie. Die Studie soll zeigen, dass bei dieser Art Impfung (deaktiviertes Virus) eine leichte!! Coviderkrankung provoziert wird, auf die hin der Körper dann eine spezifische Immunantwort entwickelt, die im Gedächtnis (=T-Zellen) bleibt und wieder aufgerufen wird, wenn das echte Virus mal auftauchen sollte.

Die Studie wollte außerdem zeigen, dass man Impflinge mit bestimmten Vorerkrankungen sorgfältig beobachten sollte - eben weil nach der Impfung der Körper ein wenig 'gefordert' wird. Diese Art 'Erstverschlimmerung' ist auch in der Homöopathie bekannt und gilt als gutes Zeichen.

Wenn Du spezifische Fragen hast ("Betroffene in der Familie" klingt etwas kritisch ...), dann bitte eine PN.

MfG, Weiner

PS: In meinem Beitrag an @Falkenauge damals hatte ich die Frage an ihn gestellt, wo ich die 1,5 Mio. für den Virusnachweis abholen könnte - doch leider hat @Falkenauge mir nicht geantwortet ...