Die Meisten gelangen ja, wenn auch einige erst nach angestrengtem Nachdenken, zu der Erkenntnis, dass sie ohne die Zivlisation, in die sie eingebunden sind, nicht überleben können. Trotzdem halten viele an der Illusion fest, obwohl sie widersinnig ist, dass sie in ihren Entschedungen irgendwie frei wären. Das mag noch angehen bei einem Hund, der im Garten unangleint herumlaufen darf, das er sich für frei hält. Oder bei enem Rind, das auf der eingezäunten Weide grasen darf, wo es will; beim Menschen sollte aber doch eine tiefere Erkenntnis vorhanden sein, dass er den Zaun nicht mit Freiheit verwechselt. Wieso nur halten die meisten Leute hartnäckig an der Illusion fest, dass sie frei wären, auch wenn sie zugeben, dass sie ohne die Zivlisation nicht überleben könnten. Das ist schlicht und einfach widersinnig.

Die Illusion ener Entscheidungsfreiheit konnte nur deswegen entstehen, weil das System bei Bereichen, die für das System nicht existentiell waren, weitgehend darauf verzichtete, die Menschen an die Leine zu nehmen. Diese Freiräume verschwnden offenbar gerade.

Die Frage ist: Sind diese Freiheiten, das ohne Leine herumlaufen, tatsächlich für das System existentiell gefährdend oder hat unsere Obrigkeit mit uns etwas Bestimmtes vor?

ich möchte hier nicht anfangen, zu verschwörungstheoretisieren, aber auffällig ist es schon, dass die Impfpflicht gerade jetzt kommt, wo sich doch erstens erwesen hat, dass die Impfung nichts nützt, die Pandemie also keineswegs beendigt und zweitens klar ist, dass eine Impfpflicht gar nicht nötig ist, wenn man die Pandemie bisher ohne Impfpflicht überstanden hat.

Was könnte es also sonst noch sein, weswegen die Impfpflicht gerade jetzt kommen soll?

Gruß Mephistopheles