Die Frage ist, ob es eine Quelle (Studie, Artikel) gibt, der diese Aussage belegt.

Ich habe auf die schnelle nichts gefunden.

Von der Logik her ist es zwar vorstellbar, aber das wirft dann grundsätzliche Fragen auf. Wenn der PCR-Test so empfindlich ist, der Kopiervorgang ja alles mögliche dupliziert, warum schlägt er dann -wenn dem so sei - dann ab einer Zyklenzahl vollständig an? Sind grundsätzlich immer Stoffe vorhanden, welche dann den Positivtest bewirken? Dann wäre der Test unspezifisch und je nach Menge der Ausgangsstoffe könnte auch früher das positiv werden.

Da jeder Kopiervorgang fehlerbehaftet ist, war meine Idee, daß eben irgendwann entsprechende Muster auftauchen müssen (Genug Affen, genug Schreibmaschinen, Zufall -> Der Große Brockhaus).

Wenn der Test nur auf Covid reagiert, wie kann er dann vollständig positiv dann irgendwann sein? Die Erklärung wäre, dass wir alle Covid in uns tragen, geringe Mengen evtl. und daher das dann so anschlägt. Dann aber ist der Test noch fraglicher als bisher.

Oder ähnliche RNA, und die Kopierfehler.

Grüße

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Läuft in Deutschland ...