Erniedrigung und Demütigung

Weiner, Dienstag, 22.06.2021, 01:01 (vor 1041 Tagen) @ Ulli Kersten3544 Views

Ken Jebsen hat Corona als Gehorsams-Experiment bezeichnet. Ich fasse Corona als eine Lehrstunde in "Unterdrückung" auf. Dabei lernen die Lehrer (also die Machthaber ...), wie sie die Unterdrückung am besten auslegen und optimieren. Und die Unterdrückten lernen wieder mal, sehr gehorsam zu sein.

Lektionen in Gehorsam haben oft eine sadistische Note, etwa indem man ganz am Ende die Unterdrückten demütigt und erniedrigt. Dann sitzt die Lektion besser. Und das geht dann beispielsweise so: Es war doch gar nicht der böse Wolf, mit dem ich Euch Angst gemacht habe, sondern das war nur eine Wolfs-Attrappe.

Also werden jetzt diejenigen gedemütigt, die von Anfang an wußten, dass der PCR-Test ein Fake war. Denn es wird zu ihnen jetzt gesagt: Ihr wußtet zwar Bescheid, aber ihr seid unfähig, politisch zu handeln. Eure Meinung zählt nicht im öffentlichen Diskurs. Haltet künftig am besten einfach Eure Klappe. Oder haltet sie eben nicht und regt Euch jahrelang auf. Und während Ihr Euch aufregt, denken wir bereits über den nächsten Wolf nach, denn wir auf Euch hetzen werden ...

Und die Eröffnung der Wahrheit über den PCR-Test ist demütigend für diejenigen, die an den PCR-Test geglaubt haben, weil nun der Lügner entschuldigt ist. Es sagt jetzt zu den Gläubigen: Wir, die Machthaber, ahnten es zwar ein bißchen, dass da was nicht stimmen kann, aber es hat halt anderthalb Jahre gedauert, bis unsere weltspitzen Wissenschaftler das wirklich beweisen konnten. Und insgeheim denkt der lügnerische Machthaber: ihr seid doch alle Axxxxlöxxxx und habt es nicht besser verdient.

Vor ein paar Tagen habe ich hier die Frage aufgeworfen, warum die RNA-Technologie so stark gefördert wird. Als dann Antworten kamen, wie "die Freimaurer sind es" etc., wußte ich wieder mal Bescheid ...

Es findet in der Pharma-Industrie im Augenblick ein industrieller Umbau statt, der vergleichbar ist dem Umbau vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor in der Mobilität. Beim Automobil hat man die Klimalüge und den Feinstaub genutzt, um den Umbau zu rechtfertigen und voranzutreiben. In der Pharmaindustrie hat man die Pandemie genutzt. Die RNA-Technologie vereinfacht sehr viele Entwicklungsprozesse. Im Falle von Impfstoffen muss man keine Medien in Bioreaktoren mehr anzüchten und hinterher reinigen, sondern man nutzt den menschlichen Körper als Bioreaktor. Vor allem aber lernt man den Zugang ins menschliche Genom - und wie man das Genom elegant und kostengünstig manipuliert. Der Transhumanismus bringt nicht nur das Mischen von Maschine und Mensch (via Schnittstelle), sondern der Mensch kann jetzt via RNA und Retroviren (als Vehikel bzw. Vektoren) auch noch nach seiner Geburt gestylt und designt werden. 'Züchtungen' werden damit überflüssig. Die RNA-Technologie ist ein (nun positiv besetztes) Feld der Gentechnologie.

Kurios ist wieder einmal, dass die RNA-Technologie von einem Deutschen entwickelt und in ihrer Bedeutung herausgestellt wurde (Ingmar Hoerr, der Gründer von Curevac). Aber wie immer haben Andere das aufgegriffen (Harvard-Leute und Investoren in den USA etc.) und auf die breite Schiene gelegt. Sie sind es, mit ihren Milliarden-Visionen, die das politische Geschehen im Augenblick in der Hand haben, wenigstens aber triggern können.

Den Militärs (weltweit ...) kommt das gelegen, denn dann können sie ungestört und in Ruhe sich auf das kommende Geschehen vorbereiten. Und auch für sie ist es am Ende von Vorteil, wenn die Schafe erneut gelernt haben, treu und brav zu folgen.

Weiner


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