Warum in Italien viel mehr Betroffene versterben

Socke ⌂, Freitag, 03.04.2020, 19:36 (vor 1456 Tagen) @ Diego24802 Views

Eine dringende Vermutung und These:
die als Folge-Erkrankung bei meist Älteren oder geschwächten Patienten ausbrechende Lungenentzündung wird ja normalerweise mit Antibiotika bekämpft. In Italien sollen aber besonders viel antibiotikaresistente Keime unterwegs sein, die man dann nicht mehr in den Griff bekommt, der Patient verstirbt, weil das Antibiotika keine Wirkung zeigt.
Grundübel war die in der Vergangenheit viel zu laxe Antibiotikagabe bei allen möglichen Wehwehchen. Das rächt sich jetzt, wenn diese These mit den resistenten Erregern stimmt:
https://www.unzensuriert.at/content/96781-in-italien-sterben-20-mal-mehr-als-in-oesterr...

PS:
die Formulierung
Zitat - "25 bis 50 Prozent der Bevölkerung sollen bereits Resistenzen gegenüber Antibiotika entwickelt haben." ..
ist natürlich Quatsch, gemeint ist, dass die Erreger bei 25-50% der Erkrankten anitbiotika-resistent sind.

--
Notquartier für das Gelbe:
http://derclub.xobor.de/
(Im Falle von Störungen beim Gelben soll dies nur als "Info-Kanal" dienen, bis das Gelbe wieder erreichbar ist, siehe hier)
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=509208


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