Antwort

Ötzi, Mittwoch, 17.12.2025, 11:21 (vor 2 Tagen) @ Dieter692 Views

Hallo Ötzi,
Auch wenn meine Einlassung keine Hilfe sein sollte, da ich die jeweiligen Schulen bei Euch nicht beurteilen kann:

Ich weiß nicht wie es bei Euch ist, aber in meiner Gegend OWL (NRW) ist es eher so, daß ein guter Realschüler mehr kann als ein Gymnasiast, der das gymn. Klassenziel noch halbwegs schaffte, vielleicht mit Ausnahme der Sprachen.

Oder anders ausgedrückt: Bei uns wäre ein schlechter Gymnasiast in der Realschule keinesfalls unterfordert. Sicher hängt es auch von der jeweiligen Schulleitung und Lehrerkollegium ab, welche Anforderungen jeweils an die Schüler gestellt werden? Das Niveau dürfte von Schule zu Schule gleichen Typs unterschiedlich sein.

Gruß Dieter

Hallo Dieter,

soweit ich das hier in der Region mitbekommen habe, sind diejenigen Schüler, die vom Gymnasium auf die Realschule wechseln, dort unterfordert bzw. schreiben nur noch 1er und 2er. Wir sind hier auf dem Land, in den Städten kann es anders sein. Vorteil der Realschule ist, dass dort Praktika während der Schulzeit gefodert sind, während am Gymnasium Praktika nur während der Ferien abgeleistet werden können, was dann natürlich kaum ein Schüler machen will.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung