Das ist das Phänomen unserer Zeit, - oder auch die Idiotie unserer Zeit, ganz, wie man will.

helmut-1, Siebenbürgen, Donnerstag, 16.07.2020, 15:23 (vor 1382 Tagen) @ Prophet2894 Views

Ich hab das weiter oben in diesem Block erzählt, dass meine Schwiegermutter verstorben ist. Eingeliefert Anfang Februar 2018 mit schwerer Lungenentzündung. Welche, weiß ich nicht einmal. Wäre interessant zu wissen, ob die in den Krankenakten da "bakteriell" oder "virös" vermerkt haben. 4 Wochen später wars vorbei.

Klar waren da - abgesehen vom hohen Alter mit 80 Jahren - erhebliche Vorerkrankungen da. Adison, usw., aber das Hauptsächliche: nur noch 30 % Lungenkapazität. Das war auch nicht reparabel, - ich war mit ihr in verschiedenen Spezialkliniken schon Jahre davor. Hab mich echt um die Frau gekümmert, wir hatten ein gutes Verhältnis. Hab ihr auch die Augen zugedrückt, war in den letzten Stunden bis zum Ende neben ihr und hab ihr die Hand gehalten.

Dann kam die Lungenentzündung und Einweisung ins Krankenhaus. Ich stand in ständigem Kontakt mit den behandelnden Ärzten. Natürlich haben die alles versucht, und entsprechende Medikationen verabreicht. Nun weiß ich natürlich nicht, welcher Medikamenten-Cocktail das war, aber eines ist klar:

Jedes Medikament muss, insbesondere wenn es stärker ist oder auf antibiotischer Basis funktionieren soll, auf den Patienten spezifisch abgestimmt sein. Gewicht, andere Medikamente, Wechselwirkungen, usw. Mit anderen Worten:Gibt man zu wenig, wirkts nicht und man läuft Gefahr, das sich die Keime daran gewöhnen und dagegen resistent werden. Gibt man zuviel, beeinträchtigt man andere Organe und "vergiftet" diese.

Letzteres ist eingetreten, - die Lungenentzündung war besiegt, sie sollte am späteren Vormittag entlassen werden, das Bett in einer Reha-Klinik war schon reserviert, der Kranken-Transport bestellt. Nochmal abschließende Untersuchungen mit Laborergebnissen: Resultat: Nierenversagen. Und an dem ist sie auch verstorben.

Dass das von den Medikamenten herkommt, ist für mich logisch. Dass die Bemessung, sprich Quantität, für einen Menschen mit 45 kg Gewicht und Vorerkrankungen sehr problematisch ist, ist mir auch klar.

Jetzt komme ich auf den Punkt: Was schreibt man nun als Todesursache?

Man hat Organversagen geschrieben.

Was schreibt man heute?

Das ist mittlerweile durch Zeugenaussagen und Videos im rum. Internet bewiesen: Die Angehörigen bekommen Geld, wenn sie damit einverstanden sind, dass auf dem Totenschein "Covid-19" steht.

Der Zweck? Angst unter den Leuten verbreiten? Durch hochgepushte Zahlen in den Regierungserklärungen?Mit Angst kann man jeden manipulieren. Da geben die Leute sogar ihr Letztes her, wenns darauf ankommt. Wer erinnert sich an die letzte Phase im 1. Weltkrieg und die Aktion: "Gold gab ich für Eisen"???

Ich hab mich nicht daran erinnert, ich hab damals nicht gelebt, - aber Geschichte ist etwas, was man nachlesen kann.

Wenn man will.


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