Nein, der aus der Frankfurter Schule entstandene Kulturmarxismus ist gesellschaftlicher Krebs - schau Dich doch um!

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 20.12.2017, 19:30 (vor 2313 Tagen) @ Oblomow7414 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Mittwoch, 20.12.2017, 19:59

Eine mit Nazi-Methoden arbeitende Antifa
die No-Border-Ideologie
der 67-Geschlechter-Irrsinn
linksextreme G20-Terroristen
Gesinnungsethik statt Verantwortungsethik
Auflösung von Nationalstaaten samt Grenzen
Dritter-Welle-Feminismus
Frühsexualisierung
Inklusion geistig Behinderter statt Sonderpädagogik
Inklusion Nicht-Deutsch-Sprechender in den regulären Unterricht statt Deutschkurse vorab
Täter- statt Opferschutz
AfD-Mitglieder körperlich angreifen
Kein Geld für Rechts
Zensur durch private Organisationen gegen rechte "Hassrede" (linker Hatespeech ist im Zweifel immer Ironie)
Astroturfing-Kampagnen und Nudging-Initiativen, die zulasten persönlicher Freiheit eine bessere Gesellschaft formen sollen
Offene Grenzen in unsere Solidargemeinschaft, bis sie (und der europäische Gedanke) zerbricht.
Nutzlose Gender-"Wissenschaft" für eine politisch-korrekte Welt
[...]

...nimm irgendeinen gesellschaftlichen Krebs dieser Tage und Du kannst Dir fast sicher sein, dass er auf dem Misthaufen des Kulturmarxismus gewachsen ist.

Kulturmarxismus kostet inzwischen Menschenleben. Wäre er nicht so dümmlich und dämlich und damit offensichtlich lächerlich, würde er aufgrund seiner Maximen zwangsläufig zu Gulags und Umerziehungslager für "Falschdenkende" führen.


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