Kulturmarxistische Erklärung des Wandels im Feminismus über drei Wellen hinweg

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 20.12.2017, 19:11 (vor 2309 Tagen) @ Oberbayer7372 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Mittwoch, 20.12.2017, 19:20

Der Feminismus der ersten Welle forderte Gleichberechtigung.
Dann kam der Kulturmarxismus.
Jetzt bekämpft der Feminismus der dritten Welle vernünftige Vertreter der ersten Welle, da diese beispielsweise auf die importierten Probleme mit frauenhassenden Arabern, Kopftuch als Unterdrückung und Taharrusch als Volkssport der Neubürger hinweisen.
Durch die kulturmarxistische Brille betrachtet wird klar, was passiert: Statt um Gleichberechtigung von Frauen geht es um das Forcieren von Extrarechten für Minderheiten, die der Norm abweichen, zulasten der pöhlen, cis-heteronormativen, weißen, reichen Patriarchatsnorm.
Daher beschäftigt sich die dritte Welle des Feminismus mit der imaginierten "rassistisch-sexistischen Agenda des weißen, cis-heteronormativen Patriarchats" und tritt lieber für das Recht auf 67 Geschlechter ein, statt für eine Politik, bei der sich Frauen wieder alleine die letzte S-Bahn fahren trauen.

Kulturmarxismus ist deswegen gesellschaftlicher Krebs.

Übrigens: Die Frankfurter Schule kommt aus Deutschland. Diese Denkschule wurde in die USA (hauptsächlich Uni-Umfeld) exportiert und der daraus entstandene Kulturmarxismus, deren Anhänger s.g. Social Justice Warrier sind, schwappte wieder zurück nach Deutschland.

Allerdings ist das ganze so lustig, dass ich es vermissen würde, würde sich instantan die Vernunft durchsetzen...

FEMINIST & SJW OWNED COMPILATION #4 (ANTIFA EDITION)

https://www.youtube.com/watch?v=ZdL3wMe6DuQ


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung