"Die Wahl muss frei, geheim und gleich sein – so steht es im Grundgesetz. Und das wurde in Berlin heute mit Füßen getreten." Was wurde von den Grundsätzen in Berlin verletzt? (mT)
Denn die Berliner Landeswahlleiterin hat bestätigt, daß keiner, der in der Schlange stand bis 18h, weggeschickt wurde. Jetzt wegen der Bekanntgabe der Prognosen vor der Wahl der Wähler einen Fall zu konstruieren, ist lächerlich.
Denn WENN die in der Schlange nach 18h WEGGESCHICKT worden WÄREN, hieße es, die hätten ja nicht wählen können. Und DANN hätte man die Wahl wegen nicht "gleich" anfechten können.
So kann man weder "frei", "geheim" oder "gleich" IRGENDETWAS anfechten. Da kann der Daniel Krause als Kommentar schreiben was er will. Auch von wegen "zu wenig Wahlzettel". Es wurden nämlich aus anderen Wahllokalen Wahlzettel beigebracht, auch wenn es wegen der Absperrungen wegen des Berlin-Marathons etwas gedauert hat. Niemand der wählen wollte wurde daran gehindert. Nicht ein Einziger.
DT
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