Geld ist ein Virus

Mephistopheles, Samstag, 25.03.2017, 17:14 (vor 2560 Tagen) @ Beo211473 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 25.03.2017, 17:18

Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch de; lat. virus „Schleim“, „Saft“, „Gift“)[1] sind infektiöse Partikel, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können. Sie selbst bestehen nicht aus einer Zelle. Alle Viren enthalten das Programm (einige Viren auch weitere Hilfskomponenten) zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung, besitzen aber weder eine eigenständige Replikation noch einen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel einer Wirtszelle angewiesen. Daher sind sich Virologen weitgehend darüber einig, Viren nicht zu den Lebewesen zu rechnen. Man kann sie aber zumindest als „dem Leben nahestehend“ betrachten, denn sie besitzen allgemein die Fähigkeit zur Replikation und Evolution.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Viren

Geld (Singular nicht bekannt; lat. pecunia „Schleim“, „Saft“, „Gift“)[1] sind infektiöse Partikel, die sich als Finanztransaktionen außerhalb von Unternehmen (außerbetrieblich) durch Übertragung verbreiten, aber als Geld nur innerhalb einer geeigneten Unternehmens (innerbetrieblich) vermehren können. Geld selbst besteht nicht aus einem Unternehmen. Alle Geldeinheiten enthalten das Programm (einige Geldeinheiten auch weitere Hilfskomponenten) zu ihrer Vermehrung und Ausbreitung, besitzen aber weder eine eigenständige Replikation noch einen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel eines Unternehmens angewiesen. Daher sind sich Betriebswirtschaftler weitgehend darüber einig, Gelder nicht zu den Wirtschaftern zu rechnen. Man kann sie aber zumindest als „dem Wirtschaften nahestehend“ betrachten, denn sie besitzen allgemein die Fähigkeit zur Replikation und Evolution.[2]


Gruß Mephistopheles


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