Grund: Diese angeführten Quellen, über deren "sachkundiges" Gelaber dann auch noch todernst diskutiert wird, als wären sie von irgendeiner Bedeutung.

Der eine war Unteroffizier der Fremdenlegion. Das ist zunächst vollkommen wertfrei. Wenn er jedoch aufgrund dessen zum Strategieexperten erkoren wird, der weiß, wie die russische Militärstrategie ist, dann sollte man sich die Metapher von dem Brunnenfröschchen und dem Meer zu Gemüte führen.

Und wenn ein "Kai aus Hannover" bemerkt, dass die Russen nicht schießen, wenn irgendwelche wahnsinnigen Ziviisten einen Molotow-Cocktail auf einen Militärlastwagen werfen und daraus den Schluss zieht, dass Putin das alles ja so will, um im Endeffekt in Deutschland einmarschieren zu können (verkürzt dargestellt), dann ist das eine sehr steile These. Aber gut, der gute Kai hat ja, wie er sagt, intensiv nachgedacht. Dann wird das schon Gehalt haben.

Deswegen mein sarkastischer Post.

Nun, lieber Hausmeister, walten Sie Ihres Amtes ...

Herzliche Grüße
Gleipnir