Excalibur / Bombe?

Nordlicht, Montag, 02.11.2020, 02:41 (vor 1243 Tagen) @ Odysseus4407 Views

Moin Odysseus,

vielen Dank für diesen hochinteressanten Beitrag. Vor allem die Zusammenfassung der Entwicklung in Südamerika fand ich sehr hilfreich, nachdem ich die dortigen Ereignisse zum Thema CDS/Covid-19 bisher nur bruchstückhaft wahrgenommen habe.

Was die Anwendung von CDS zur Behandlung von Covid-19 und ähnlichen Zipperlein betrifft, rennst Du bei mir natürlich offene Türen ein, insofern gehöre ich vermutlich nicht zu der von Dir angepeilten Zielgruppe.

[Anekdotischer Exkurs: Im Juli entwickelte ich nach dem Besuch eines Altenheims am nächsten Tag plötzlich Symptome, die den für mich typischen Beginn eines grippalen Infekts anzeigten: kratzender Husten, Konzentrationsstörungen, im Laufe des Tages stetig zunehmende Benommenheit und Abgeschlagenheit. Daraufhin habe ich mir am nächsten Vormittag das Kalckersche Protokoll F verabreicht (10 ml CDS auf 1 Liter Wasser und davon alle 15 Minuten 125 ml getrunken) mit dem Resultat, daß die Symptome allmählich abklangen und am Folgetag völlig verschwunden waren. Spätestens seit dieser Erfahrung mache ich mir wegen Covid-19 oder irgendeiner anderen Grippe keine Sorgen mehr.]

Die Excalibur-Symbolik gefällt mir gut (das Aber kommt gleich):

CDS könnte das heutige EXCALIBUR sein, das Schwert des Arthur, dass zunächst dem aufgeblasenen Schreckensmonster Covid-19 den Garaus macht. […] Noch weiter zugespitzt: CDS könnte die Waffe sein, mit der der NWO/Reset-Krake die Tentakel abgeschlagen werden könnten.

Schön wär‘s, kann ich nur sagen, ich sehe nur nicht, wie das hierzulande funktionieren könnte. In dem (überschaubaren) Umfeld, in dem ich mich bewege, haben viele keine Angst vor der Pandemie, ganz einfach, weil sie niemanden kennen, der davon betroffen wäre. Denen kann ich mit CDS nicht kommen, wozu auch, is‘ ja keiner krank. Trotzdem tragen sie alle - manche brav, manche widerwillig - ihre Masken und befolgen die Anweisungen „von oben“, denn man will ja keine Scherereien. Hätten wir eine Situation wie in Südamerika mit einem Virus, das tatsächlich massenweise Opfer fordert, dann gäbe es vielleicht einen Ansatzpunkt, insbesondere in der Ärzteschaft.

Das Problem: In der Einfachheit liegt die riesige Hürde. Es ist so unvorstellbar simpel, dass es die Menschen nicht glauben können. Je besser sie gebildet sind und daran gewöhnt sind, dass Lösungen komplex und aufwendig sind, umso unüberwindbarer ist diese Hürde.

Die größte Hürde ist – glaube ich – der vermaledeite PCR-Test. Solange dieses Biest von der Krake benutzt werden kann, um uns eine Pandemie vorzugaukeln, haben wir kaum eine Chance. Auch die im Zuge des aktuellen Knockdowns zunehmenden Mainstream-Kritiker der merkelschen Maßnahmen stellen den PCR-Test als solchen nicht in Frage, sondern mahnen in erster Linie eine „Verhältnismäßigkeit“ der Mittel an. Die „Pandemie“ wird als gegeben hingenommen, lediglich der Umgang mit ihr wird kritisiert. Selbst mein oben skizziertes Umfeld ist sich angesichts der per PCR-Test kommunizierten „Infiziertenzahlen“ nicht sicher, ob an der Sache nicht doch was dran sein könnte.

Wo willst Du da CDS ins Spiel bringen?

Nachdem die Querdenken-Demos in Berlin und anderswo nichts weiter als heiße Luft produziert haben (Motto: „Friede, Freude, Eierkuchen“), hege ich noch eine klitzekleine Hoffnung auf die Wiederwahl Donald Trumps und die Sammelklage von Reiner Fuellmich. Wenn beides in die Hose gehen sollte, dann sage ich

Gute Nacht,

Nordlicht

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