Könnte ich das Ganze auch in wenigen Worten ausdrücken:

Müssen wir mit dem Kappen von Lieferketten in der Lebensmittelindustrie rechnen, falls sich die "Seuche" in den Entwicklungsländern ungebremst ausbreitet?

Wie hoch ist der Anteil von Lebensmitteln, die wir einführen?
Wie hoch ist der Anteil an eingeführten Lebensmitteln, die wir WIRKLICH brauchen?
(Quinoa und "Wellnessprodukte" etc. brauchen wir nicht wirklich, oder?).

Das wars. Ausgangspunkt: Blogs in den USA, die Angst haben, dass die USA mit Nahrungsmittelengpässen rechnen müssen.

Ob ich nix Besseres zu tun hätte? Ich denke, dass du dir nicht wünschen würdest, mit den Dingen zu tun zu haben, mit denen ich mich rumschlage. Ich jedenfalls würde einiges meinem ärgsten Feind NICHT gewünscht haben. Wobei ich in der Tat keine ärgsten Feinde oder Feinde habe. Das habe ich alles "abgeschafft".

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