Vielleicht bist Du mit den Erzeugungszahlen vertrauter...?

Zorro, Dienstag, 12.12.2023, 21:47 (vor 138 Tagen) @ MausS2825 Views
bearbeitet von Zorro, Dienstag, 12.12.2023, 22:15

Hallo MausS,

...die Windkraft soll in der ganzen Winterzeit (nahezu) gleichwertig sein, wie der gesamte Einsatz von Erdgas, Steinkohle & Braunkohle zusammen!?

Das fand ich erstaunlich, hatte ich "dem Wind" bis dato nur rudimentäre Bedeutung unterstellt
[[zwinker]]

Ferner scheint es "Vorfahrtsregeln" zu geben!? PV-Strom scheint am günstigsten zu sein.
Vermutlich aber hat die "Stinkerzeugung" Kontingente zugesichert bekommen!?
Auch die Jungs mit der Biomasse und Wasserkraft haben sicher ihre Lobby.
Ob die jeweilige Angabe/Sparte/Monat tatsächlich die (wetter-)technische Höchstleistung darstellt?
Normal müsste man ja vermuten, dass jede "fossile kWh" mit "Erneuerbaren" nicht möglich war!?
(mal abgesehen von der Stromtransportproblematik, was für einen gezielten Einsatz der "Fossilien" im jeweiligen Gebiet wo´s knapp wird sprechen würde...)
Trotzdem denke ich, dass die derzeit schon gebauten erneuerbaren Energien, mehr können als zugelassen wird. Speziell dieser "angeblich" windarme September kommt mir spooky vor. Auch dass der August in der PV-Erzeugung schlechter gewesen sein soll als der Monat September lässt sich mit meinen privaten PV-Zahlen nicht nachvollziehen. Alleine die Lichtstunden im August sind viel länger!

Ich sehe jedenfalls reihenweise Windräder - auch in der sonnenarmen Zeit - wo einige still stehen und wenige Kilometer weiter sich andere wie wild drehen.

Grüße

--
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