Ungeprüfte Schilderung von konkretem Wahlbetrug in Düsseldorf II, Wahlkreis 106 von einem Wahlhelfer namens Benedikt Elser

Odysseus, Montag, 24.02.2025, 01:46 (vor 301 Tagen) @ DT3818 Views

Starker Tobak. Bin gespannt, ob fake oder nicht.
Müsste ja schnell über den Namen verifizierbar sein und dazu von Polizei/ Staatsanwaltschaft befragt werden.
Stutzig machen mich die unpräzisen Angaben "20-40% und "200-100"

https://t.me/unabhaengig_neutral/17687


Text:
Ein Wahlhelfer in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen hat uns soeben einen Brief übermittelt, in dem er schwerwiegende Unregelmäßigkeiten bei der heutigen Bundestagswahl anprangert.

Er bittet um schnelle Verbreitung, da nachweislich Wahlbetrug und Wahlmanipulationen stattgefunden haben.

„Mein Name ist Benedikt und ich war heute am 23. Februar als Wahlhelfer im Wahlkreis 106 Düsseldorf II tätig. In meiner Funktion war es meine Verantwortung, den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl zu überwachen. Leider musste ich schwerwiegende Unregelmäßigkeiten beobachten, die die Integrität der Wahl gefährden.

Bei der Auszählung der Stimmen im Wahlkreis fiel mir auf, dass eine beträchtliche Anzahl von Stimmen für die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) absichtlich aussortiert und beiseite gelegt wurde. Es handelt sich hierbei um mindestens 20-40% der abgegebenen Stimmen für diese Partei, die eindeutig gültig waren, aber nicht in die offizielle Zählung einflossen und stattdessen in Abfallsäcken gesammelt wurden.

Ich konnte beobachten, wie diese Säcke jetzt gerade vor kurzem von 2 Personen, die eindeutig ebenfalls dem Wahlteam angehörten, in einen Kleintransporter geladen wurden. Dieser fuhr danach in Richtung der örtlichen Mülldeponie.

Ein Kollege bestätigte mir später, dass diese Säcke noch diesen Abend verbrannt werden sollen. Ich konnte da auch nicht die Polizei rufen, weil ich schon im Hinterhalt bemerkte, dass viele Wahlhelfer und auch die Wahlleitung gegen die AfD eingestellt waren.

Zusätzlich fiel mir auf, dass während der Auszählung mehrfach gültige Stimmzettel absichtlich für ungültig erklärt wurden, indem ein Kreis um bereits gesetzte Stimmen gezogen wurde. Diese Praxis kam speziell bei AfD-Stimmen zum Einsatz, wodurch diese automatisch als ungültig markiert wurden. Ich konnte mindestens 200-100 solcher Vorfälle direkt beobachten. Andere Wahlhelfer, die bei der Auszählung beteiligt waren, ließen dies entweder wissentlich geschehen oder unterstützten aktiv dieses Vorgehen. Meine Vermutung ist, es ist und war wissentlich.

Angesichts des Schweregrads dieser Vorfälle fordere ich eine sofortige und umfassende Untersuchung der Wahlvorgänge in diesem Wahlkreis, insbesondere der beschriebenen Transporte und der Methode der Ungültigmachung von Stimmen. Ich stehe jederzeit zur Verfügung, um genauere Details zu den beteiligten Personen, Zeitpunkten und weiteren Informationen zu liefern.

Ich appelliere an die Wahlbehörden, diese Angelegenheit nicht zu ignorieren, da hier erheblicher Verdacht auf einen Verstoß gegen demokratische Grundprinzipien besteht. Wahlleitung und Wahlhelfer sind verpflichtet, sich neutral zu verhalten, um die Integrität des Wahlprozesses zu wahren. Und das war hier nicht der Fall. Benedikt Elser''


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