... manipulieren müssen, um "an der Macht" zu bleiben.

@DT, verzeih' mir bitte, daß ich hier antworte (und deshalb von Dir in der dritten Person spreche) anstatt direkt auf einen Deiner Beiträge. Mir scheint es besser hier zu passen. Ich warte nämlich schon länger (seit Wochen) darauf, eine passende Stelle zu finden, wo ich meine diesbezüglichen Gedanken zum Ausdruck bringen kann.

"an der Macht" setzte ich bewußt in Anführungszeichen, weil der Aspekt nicht vernachlässigt werden darf, daß es im Hintergrund Drahtzieher gibt, denen es noch viel wichtiger ist, daß die in ihrem Sinne richtigen Leute "an der Macht" bleiben oder an diese gelangen.

Schließlich geht es doch nicht darum, gemäß den Vorschlägen eines @DT zu verhindern, was sich auch verhindern läßt, sondern darum, daß man sich in die Situation der wirklich Mächtigen versetzt, um seinem gesamten Kreativitäts-Potential freien Lauf zu lassen, wie es möglich sein kann, auf genau die Weise Manipulationen vorzunehmen, die sich eben nicht oder nur extrem schwer verhindern und/oder nachweisen lassen!

Diese theoretische Kreativität ist (auch) beim Thema Wahlen das, worauf es letztlich ankommt, und genau sie vermisse ich bei @DT.

Die Abwesenheit solcher Kreativität wundert mich sehr, weil @DT auf mich ansonsten in den meisten seiner Beiträge einen vernünftigen und "properen" Eindruck macht.

Genau die "Geschichten aus dem Paulanergarten" sind es also eben doch, worum es in Wirklichkeit geht.

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Immer daran denken: Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat Mörderparteien gewählt!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)