Für George Floyd demonstrieren, nur warum?
Meinetwegen kann man George Floyd zum Anlaß für riesige Demos nehmen. Aber dann müßte gegen den angloamerikanischen und im nächsten Schritt jüdisch-israelischen Rassismus demonstriert werden.
Wer hat denn die Neger von Afrika nach Nord- und Südamerika sowie in die Karibik gebracht und sich dabei eine goldene Nase verdient?
Dieudonné Mbala-Mbala weiß, wer es gewesen ist, es waren keine Deutschen. Den märchenhafte Renditen abwerfenden Sklavenhandel haben andere betrieben: Hayot, Mendes-France und - ein ganz besonders ehrfurchtgebietender Name - van Rosenveld.
Von Hitler, Berlin und Nazi-Deutschland wurde der Neger Jesse Owens 1936 begeistert gefeiert und mit allen Ehrungen bedacht, als er zuhause, in den Roosevelt-Morgenthau-USA, noch als Stück Dreck behandelt wurde.
Wäre nachzulesen bei Vincent Reynouard, der heute ein Video über Oradour-sur-Glane veröffentlicht hat, das seinen exzellenten Recherechen zufolge unrichtigerweise Deutschland zur Last gelegt wird, um es mit permanenten Schuldvorwürfen unten, gefügig, zahlungs- und suizidbereit zu halten.
Tempranillo
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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).