Die Wiederweckung des Wunderhaften

Ashitaka, Donnerstag, 03.10.2019, 13:06 (vor 1666 Tagen) @ Ostfriese2124 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 03.10.2019, 13:11

Hallo Ostfriese,

In welchem
Verhältnis stehen eigentlich Wellen mit hohen Frequenzen und kurzen
Wellenlängen und Wellen mit niedrigen Frequenzen und langen Wellenlängen
zueinander?

In einem die Zeit (Geschehen) begründenen exponentiellen Verhältnis. Der Debitismus ist hierfür das schönste Beispiel. Wir sind gefangen in einer immer passiv bleibenden, nie gegenwärtig sein könnenden Wellenumarmung (Frequenzialmacht), deren Steigung einen exponentiell zunehmenden, harmonischen wie chaotischen Einfluss nach dem goldenen Teilungsverhältnis auf die Steigungswerte aller bis in die Gegenwart kürzer werdenden Wellen ausübt.

Das was sich gegenwärtig vollzieht (Ereignis, Trend, Umkehr), ist lediglich an der Zeit, entspricht exponentiell immer niedriger werdenden Frequenzen aller Zeiten, als eine eben exponentiell höher werdende Frequenz. So kommt es zu Rezessionen oder Kurseinbrüchen ohne dass es dafür jemals eine wirkliche Erklärung, ein ursächliches Ereignis einer Gegenwart gibt.

Und es gibt die Möglichkeit, sich diese nie gegenwärtigen (immer passiven) Einflüsse bewusst zu machen, die Grenzen des Möglichen zu erkennen und daran sich ausrichtende Entscheidungen zu treffen.

Es bedarf dafür einer uns sehr herausfordernden Abkehr vom lediglich gegenwartsverhafteten Kausalitätsprinzip, hin zum Prinzip einer alle Gegenwarten umarmenden Schwingungen und einer Bewusstheit der sich im goldenen Teilgungsverhältnis vollziehenden, exponentiellen Entsprechung aller Schwingungsgrade bzw. Frequenzen.

Wenn wir nicht mehr auf einen die Gegenwart nur aufzeichenden Chart blicken, sondern aus den Steigungspotentialen (mathematischen Ableitungen) der längsten Wellen bzw. Divergenz- und Konvergenzwerten der Wellen nach den exponentiellen Entsprechungen der Steigungspotentiale aller kürzer werdenden Wellen Ausschau halten, öffnet sich der Vorhang für ein tiefgreifenderes Verständnis des Weltgeschehens, einer das Wunderhafte auf ewig wieder erweckenden Realität.

Herzlichst,

Ashitaka

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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.


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