Yep, nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer,

Joe68, Donnerstag, 12.10.2023, 10:40 (vor 241 Tagen) @ Kaladhor5871 Views
bearbeitet von Joe68, Donnerstag, 12.10.2023, 10:57

als die weißen Siedler (arme, verfolgte christliche Sekten) nach Nordamerika kamen, da fanden die weitgehend unbesiedeltes Land und keinerlei staatliche Strukturen vor, nur unzivilisierte barbarische Nomaden.


Die Siedler haben das Land zivilisiert, blühende Landschaften, Gärten, Parks, Demokratie, Kultur erschaffen.

Die barbarischen Ureinwohner wurden brutalst massakriert, dezimiert und der verbleibende Rest ( ein paar wenige %, der Rest wurde erfolgreich ausgemerzt) in Reservate gesperrt. Das stand auch in keinerlei Widerspruch zur Verfassung, das alle Menschen gleich wären, denn Nomaden die mit Tieren zusammenleben sind doch fast Tiere, zumindest menschliche Tiere, da darf schon jede moralische Zurückhaltung bei der Bekämpfung ausgeschlossen werden.

Das erinnert mich an manch Erzählung aus Nahost.

(Sarkasmus darf behalten werden)

Je weniger von Verhandlung und Frieden gesprochen wird, desto emotional aufgehetzt und vergiftet ist die Atmosphäre. Wenn die schlimmsten Dinge von den Regierungen in den Nachrichten mehrfach wiederholt werden, dann wollen die aufhetzen, Hass, Angst, verbreiten, um die Massen wie eine Herde besser lenken zu können.


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