Zusammenbruch aus der Ferne beobachten und zum Wiederaufbau zurückkehren

Ankawor, Sonntag, 16.10.2022, 22:32 (vor 561 Tagen) @ Plancius3069 Views

(Mein etwas längerer Beitrag ist wohl nicht angekommen, falls doch, entschuldigt bitte den doppelten Beitrag. Ich kriege es aber sowieso nicht mehr so hin, daher kürzer)

Gefragt zu meinen derzeitigen mehrfachen Reisen nach Südeuropa habe ich einem Freund die Antwort in der Überschrift gegeben.

Wenn eine Vereinigung Geisteskranker mit 14 % Stimmen dermaßen die Geschicke des Landes bestimmt und es zugrunde richtet, und eine deutliche Mehrheit dazu mit dem Kopf nickt, kann man dagegen kämpfen, wird aber verlieren. Man soll aber nur Kämpfe aufnehmen, die man auch gewinnen kann, sagen die Chinesen.

Man kann sich auch ein Beispiel an Putin nehmen. Der macht nichts, braucht auch keine Raketen herzuschicken, und wird trotzdem gewinnen (falls er das vorhat), einfach durch Abwarten bis zur Kälte, vielleicht auch einen Mausklick auf Strom aus. Seine Feinde geben alles, um sich für ihn zu bekämpfen.

Analog dazu geht es auch mit den linksgrünen Schwachköpfen. Sie sind direkt nicht zu besiegen - was bleibt denn außer Demos oder die Unaussprechbaren wählen - und sie haben den Vorteil, durch Beherrschung von Bildungs- und Erziehungsbereichen ihre Macht immer weiter auszubauen, während die normal Denkenden nach und nach immer weniger werden, allein aus biologischen Gründen, da sie meist älter sind. Der Zug ist abgefahren bzw. es gab ihn gar nicht.

Der Kampf gegen die Untergangssekte ist nur durch den Untergang zu gewinnen. Und dazu braucht man nur abzuwarten. Es gibt keine Möglichkeit, dass ihr Treiben nicht in den Untergang führt.

Vielleicht, sehr wahrscheinlich, werden sie schon in diesem Winter besiegt. Wem sie ihre Niederlage in die Schuhe schieben werden, bleibt abzuwarten. Aber es besteht die Chance, dann neu aufzubauen, auch mit Hilfe derer, die in der Entfernung ihre Kräfte geschont haben und sich nicht in einem sinnlosen Kampf aufgerieben haben.


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