Hallo Plancius,
denk mal an die vielen Russlanddeutschen als sie hier in den Westen "ins gelobte Land" kamen. Fanden sie hier eine neue Heimat ? Sie wurden gemoppt, ausgegrenzt. Da hatten es Türken und Afrikaner einfacher.

Wie war es mit den Ost-Flüchtlingen zum Ende und nach dem WK II ? Auch sie wurden ausgegrenzt, gemoppt, ausgenutzt. Sind sie schon in einer Heimat angekommen, zumal Geschichten in den Familien lebendig bleiben über Generationen ?

Heimatlose hängen nicht an einer Scholle oder an einer Gesellschaft. Sicher an der Sprache, an kulturellen Dingen, aber die Dinge kann man u.U. auch im Ausland leben. Als Heimatloser ist Familie 10x wichtiger als das Land, die umgebende Bevölkerung.

Gruß Dieter

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Es wird Zeit, daß die NATO, eine aggressive Partei, verlieren lernt.