Überraschenderweise hat Rheingold große Sympathien unter Muslimen (auch Juden).

Grund ist das von Mohammed verfügte Zinsverbot. Rheingold verbietet zwar die Zinsen nicht, hat aber sein Geld so konstruiert, dass Zinsen meist nicht genommen werden, es zumindest keinen Zinszwang (=Renditezwang) gibt.

Ich hatte intensive Gespräche mit gläubigen Muslimen, denn das Geldsystem ist in Wahrheit gar nicht materialistisch, sondern zutiefst ideell, zutiefst esoterisch, zutiefst okkult. Das ist Muslimen (und aus anderen Gründen auch Juden) sehr bewußt. Wenn Lloyd Blankfein zur Bankenkrise sagt: "Wir tun doch nur Gottes Werk", dann ist das so gemeint, wie er das gesagt hat. (Es ist halt nur ein ganz anderer Gott)

Der Widersacher Gottes ist aus muslimischen Augen sehr leicht zu erkennen, denn er ist, so sagt es der Koran, einäugig.
So können selbst die analphabetischen Muslime nach vielen Jahren Koranschule sofort das Böse verifizieren.
Sie brauchen nur den 1-Dollar-Schein in den Händen halten, dort ist groß und prominent das Ein-Auge abgebildet ("In God we trust"), der Gott der Herren des Geldes.

So wurde die deutschsprachige Islam-Zeitung Rheingolder und der leibliche Bruder unserer ehemaligen Kulturministerin Dr. Yavuz Özoguz vom Muslim-Markt gewährte Rheingold ein Interview

http://www.muslim-markt.de/interview/2005/reinert.htm