1.
Die Ukraine und die Nato sehen weder die Krim, noch den Donbass als russisches Gebiet an!
Also ist es aus ihrer Sicht auch kein Angriff auf Russland.
Es ändert an der Lage überhaupt nichts.

2.
Die ukrainische Armee ist auf dem Vormarsch mit Hilfe von Söldnern und der Natotechnologie.
Ich sehe noch keinen Gegenangriff.
Lasse mich aber gern vom Gegenteil überzeugen.

3.
Die Schlinge wird weiter zugezogen für die wichtigste russische Ressource.
Rohstoffe können überhaupt nicht oder nur zu lächerlichen Preisen - Uralöl wird für 20 Dollar verscheuert - verkauft werden.
Aber die Kosten sind lt. russischen Quellen ca.60 Dollar.
Die russischen Einnahmen werden einbrechen. Die Unzufriedenheit steigen.

Letztendlich, wenn Putin kein As aus dem Ärmel ziehen kann, was bei dem Schachspieler Putin nie ausgeschlossen ist, wird er vor der Entscheidung stehen, Atomwaffen einzusetzen oder Russland zu filetieren, wie es die USA will.

Der alte Fritz hat Schlesien im Winter angegriffen, als es niemand für möglich gehalten hat.
Preußen Österreich bzw. Habsburg, weil es von einer Frau regiert wurde und die als schwach angesehen wurde.
Unsere Nachfolger haben es versaut.

Geschichte wiederholt sich, auch wenn wir dieses nie für möglich gehalten haben.

Gruß

ebbes

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Bafin gerechte Warnung:
Obwohl ich mehr als 30 Jahre Erfahrung an der Börse habe, habe ich keine Ahnung vom Markt. Macht nicht nach was ich handle. Vertraut der Sparkasse Buxtehude und ihren Anlagetipps.