Ein paar Links zur damaligen Presse. Immerhin lebt er noch. Er hatte ein Dossier über die "Verfehlungen" des Vatikans (Sex und Geld) in Auftrag gegeben (3 Kardinäle u.a. Vigano)

Olivia, Sonntag, 29.05.2022, 17:50 (vor 669 Tagen) @ nereus3285 Views

Das Dossier wurde vor den italienischen Medien an Bergolio übergeben. Dieser ließ es offenbar gut ruhen und setzte die von Ratzinger entfernten mächtigen "Übeltäter" wieder ein.

Hier einige Pressestimmen zur damaligen Wahl.

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/werdenberg-obertoggenburg/papst-von-st-gallens-gnade...

https://www.20min.ch/story/st-galler-mafia-steuerte-die-papst-wahl-650636352479

https://de.catholicnewsagency.com/story/der-mafia-skandal-um-kardinal-danneels-und-die-...

Benedikt hat u.a. mitgeteilt (erinnere mich nicht mehr genau wie die Situation war - ich glaube er ließ das "ausrichten") dass man Franziskus sagen sollte, ER (Benedikt, würde gehorchen). Diese Formulierung hat mich damals sehr zum Nachdenken angeregt.

Vlt. erinnert sich noch jemand an die damaligen Zeiten, als alle möglichen Skandale den Vatikan erschütterten und in den italienischen Medien landeten (Homosexuelle Sex-Parties von Priestern in Luxus-Herbergen war nur das Mildeste davon). Ähnliche Strukturen hatte Vigano in den USA im Auftrag von Benedikt "aufgedeckt". Auch dort lebten die "Zöglinge" des Vatikans fürstlich und die hohen Würdenträger hatten kostspielige "Liebesnester" (Penthousewohnungen) wo sie ihre während der Ausbildung zum Priester akquirierten Liebhaber trafen.

Seit Franziskus unterwegs ist, wird das alles wieder mit einer Decke des Schweigens überdeckt. Franziskus soll in St. Gallen dabei gewesen sein. Der gesammelte Dreck, den er seit seiner Zeit in Süd-Amerika am Stecken hat, dürfte inzwischen ja hinlänglich bekannt sein.

Ich bin sicher, dass Benedikt "noch wirkt". Diese Situation ist vielen bekannt. Vermutlich lebt er deshalb noch. Gänsewein, der ihn unterstützt, dürfte eine wichtige Rolle haben und unser aller "Gloria" hat eine Wohnung dort, die auch nicht weit entfernt ist. Kontakte wird sie zu Genüge haben. Vermutlich sind nicht wenig einflußreiche Menschen daran interessiert, dass er NICHT "stirbt".

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