Das ist eine steile These

Manuel H., Freitag, 17.09.2021, 08:46 (vor 953 Tagen) @ solstitium3228 Views

Es ist leider Fakt, dass selbst die einkaufenden Regierungen die Chargen nicht auf ihre Inhalte überprüfen, so unglaublich das auch klingt, sie verlassen sich auf die Angaben der Hersteller.

Es soll auch Fakt sein, dass die Toxin-Hersteller die tatsächlichen Inhaltsstoffe gar nicht mitteilen, was sie mit angeblichen Patentschutz-Fragen begründen.

Fakt ist auch, wenn Nebenwirkungen oder Todesfälle innerhalb einer Frist von 14 Tagen passieren, dürfen sie nicht als Impfschäden erfasst werden. Sie werden wohl als weitere Corona-Todesfälle in der Statistik erfasst.

Die These, dass unterschiedliche Chargen unterschiedliche Inhalte haben, lässt sich also weder verifizieren, noch falsifizieren.
Die Befürchtung, dass die Toxine Nebenwirkungen haben, ebensowenig, da dreist falsch gezählt wird.

So werden wir es nur erfahren, wenn die Nebenwirkungen so massiv sind, dass sie nicht mehr zu verheimlichen sind. Dann macht es Sinn, Placebos zu verteilen, um die Nebenwirkungen zeitlich zu strecken. Es wird ja bereits mindestens drei Mal geimpft, möglicherweise ab jetzt ständig.

Dass die Chargennummern gezielt eingesetzt werden, kann ich mir nur dort vorstellen, wo den Toxin-Herstellern bekannt ist, wo sie genau verwendet werden (Altenheime, Strafvollzug, Kinderheime, Kitas, Schulen)

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Deutschland das neue Troja?
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