Man muss nur das Wichtige verstehen - ohne tiefe medizinische Kenntnisse

Martin, Sonntag, 20.06.2021, 12:37 (vor 1035 Tagen) @ NST3864 Views

Ich brauche keine tiefen medizinischen oder statistischen Kenntnisse, um letztlich Frage der Fragen zu beantworten: Will ich mich impfen lassen oder nicht? Und zwar mal unabhängig vom Druck, der von Behörden oder Arbeitgebern ausgeübt wird.

Orientieren würde ich mich im Zweifel an den USA, bzw. an der FDA, denn im Gegensatz zu RKI/PEI, WHO oder EMA ist die FDA Teil eines einigermaßen funktionierenden Rechtssystems mit entsprechenden Auskunftspflichten und nicht durch Staatshaftung geschützten Mitarbeitern.

Nach der FDA haben die Impfstoffe lediglich eine ‚emergency use authorization‘, wobei es bei ‚emergency‘ in der Regel um eine unmittelbare gesundheitliche Not eines Patienten geht, nicht der anderer Menschen. Das heißt, die Risiken der Impfstoffe sind weitgehend unbekannt, der Phantasie jedes Einzelnen überlassen. Für den Hersteller ist der Impfling Teilnehmer eines klinischen Versuchsprogramms. Zu kurzfristigen Nebenwirkungen werden gerade Daten gesammelt. Es gibt deutliche Hinweise, dass schwere Nebenwirkungen die sonstiger Impfstoffe weit übertreffen. Zu langfristigen Nebenwirkungen gibt es nichts. Sie werden möglicherweise auch schwer ermittelbar sein, es sei denn, es kristallisierten sich massiv ganz spezifische Krankheitsbilder heraus, und man hat zum Vergleich einen ausreichend großen Teil der Bevölkerung, der sich nicht impfen ließ.

Offen ist, wie gut eine Impfung vor weiteren Mutationen schützt. Muss man sich jedes Jahr neu impfen lassen, addieren sich die Risiken möglicherweise im Laufe des Lebens.

Wer sich nicht impfen lässt, kann sich an aktuellen Statistiken zu scheren Verläufen orientieren und seine Wahrscheinlichkeit einschätzen, ggf. einen schweren Verlauf zu haben. Schön wäre dabei aber auch, seine T-zelluläre Immunität zu kennen, die, wenn vorhanden, einen schweren Verlauf deutlich unwahrscheinlicher machen würde, wohl auch besser ist, als jede Impfung.

Von unserer Regierung verlassen sind wir in der Frage einer frühen Behandlung von COVID-19. Wer in Quarantäne muss, erfährt auch bei Symptomen keinerlei Behandlung. Wer es nicht so übersteht, muss halt notfalls stationär behandelt werden. Dass hier möglicherweise von wem auch immer gemauert wird, hat man in den USA verstanden und inzwischen eine Anhörung vor dem Senat gehabt: https://www.c-span.org/video/?507035-1/medical-response-covid-19

An der rechten Seite kann man die einzelnen Beiträge zur Anhörung aussuchen. Dr. Pierre Kory vertritt hier vehement den frühen Einsatz von Ivermectin. Er arbeitet in der Klinik, behandelt mit Ivermectin, allerdings im sogenannten 'off label use', weil es keine Zulassung der FDA gibt. Hinter ihm stehen hunderte renommierte Ärzte und Wissenschaftler. Seine Aussage: Ivermectin ist eine Wundermedizin, wer damit früh behandelt wird, wird keinen schweren Verlauf haben.

Er beklagt, dass immer, wenn er Ivermectin auf Facebook erwähnt, kommt er ins 'Facebook-Gefängnis'. Die österreichische Behörde warnt (nur im Titel) sogar vor Ivermectin https://infectopharm-docs.com/docs/pb-scabioral-at.pdf. Eine Warnung ist aber völliger Blödsinn, da dieses Medikament seit langem bekannt ist Die Warnung kann kaum Nebenwirkungen betreffen, denn die sind durch den Beipackzettel abgedeckt. Sie kann auch kaum falsche Hoffnung auf die Wirksamkeit betreffen, wenn positiv Getestete bei uns ohne Behandlung bleiben. Ein Versuch mit Ivermectin wäre also dem gegenüber eher eine Verbesserung.

Im April 2020 war das in der deutschen Aphotekerzeitung bereits erwähnt: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/04/09/ivermectin-als-neuer-...

Unsere Regierung hat aber keinen Finger krumm gemacht, um dazu Daten zu sammeln. Stimmt die Aussage von Dr. Kory, dann hätten viele Leben gerettet und auch viele Fälle von Long-Covid vermieden werden können. Die EMA unterstützt die Anwendung nicht. Die EMA ist aber zu 85 % von der Pharmaindustrie bezahlt, das Direktorium kommt von dort.

Was liegt also näher, als sich eine Packung Ivermectin in der Medizinschrank zu legen und dessen Beipackzettel zu studieren https://infectopharm-docs.com/docs/pb-scabioral-at.pdf


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