Welcher Schaden entsteht wem wirtschaftlich durch eine fehlerhafte Impfung (falsche Bezeichnung genauer genteschnisches Experiment mit Biowaffen)?
Wer übernimmt den Schadensersatz?

Es sind ja nicht nur die Toten selber, es sind, und ich bekomme das von "artig" Geimpften in der Umgebung mit, diejenigen, die Krankheitstage "produzieren" also schlicht nicht mehr arbeiten, wegen der Impfung!

Hieraus ensteht signifikant ein Schaden, den der Geschädigte einklagen sollte.

Oder er könnte?

Nehmen wir Inter Mailand und seinen Dänischen Spieler Christian Eriksen, der auf dem Feld beim Spiel starb, aber wiederbelebt wurde.

Mailand hat vielleicht viel Geld für ihn bezahlt, er war eine Investition oder hätte für viel Geld weiterverkauft werden können.

Durch die Impfungen ist den Besitzern der Spieler also ein faktischer Schaden entstanden, wer zahlt? (Mit wessem Geld)

Nehmen wir die Krankheitstage Eurer Nachbarn, dann zahlt die Krankenkassen mit dem Geld der Kassenzwangsbeitragszahler.

Also alle werden durch die Impfung geschädigt.
Die einen per Verlust von Gesundheit und Leben, die anderen per Krankenkassenzwangsbeiträge.

Und Gates kassiert.
Bei gleichzeitigem Verstoß gegen die Genfer Konvention bzgl. Verbot des Biowaffeneinsatzes.

(ja haben nur Staaten unterschrieben, also ist der Staat, der Gates Unterschlupf bietet der Vertragsverletzende)

Verstoß gegen internationales Biowaffeneinsatzverbot kann nicht per Guantanamo oder Gleichwertigem abgegolten werden - auch klar.

Produziert die "Impfung" Biomüll?

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"...nein, wer NICHT kämpfen will, der fällt genauso!"
(Zur Erklärung, man "fällt" im Krieg, ohne Krieg hieße es man stirbt!)