Ich habe mir das Video nicht weiter angeschaut. Sicherlich gibt es korrupte Leute in der Polizei. Davon kann sich niemand frei sprechen. Die Polizei in den USA hat aber sehr strenge Regeln und sehr strenge, klare Befugnisse. Der Bevölkerung ist das bekannt. Es ist ihr auch bekannt, dass "Zuwiderhandlungen" zu MASSIVEN Konsequenzen führen können. Personen, die das billigend inkauf nehmen und trotzdem zuwider handeln, sind Teil der "Übergriffe". In den USA heißt es generell: Wenn dich die Polizei anhält, dann ist VORSICHT die erste Bürgerpflicht. Wenn jemand allerdings unter Drogen stehst oder besoffen ist, dann kann es durchaus sein, dass er nicht mehr "angemessen" reagiert. Da die Polizei in den dortigen Breiten aber beständig mit "Verrückten" aller Coleur konfrontiert wird, ist die ebenfalls SEHR VORSICHTIG, weil sie in bestimmten Gegenden STÄNDIG damit rechnen muss, von "irgend jemanden" angegriffen oder "abgeknallt" zu werden.

Soweit ich informiert bin, erfolgt speziell bei Todesschüssen durch Polizisten IMMER eine Untersuchung! Wenn natürlich alle korrupt sind, dann nützt das auch nichts. Aber davon gehe ich nun in erster Linie nicht aus. Korruption ja, aber nicht immer und nicht überall.

Bedauerlich ist es, dass die Presse so einseitig berichtet und versucht, die Bevölkerung gegen die Polizei aufzuhetzen. Erst vor etwas mehr als einem Jahr wurde ein junger, farbiger Polizist, der frisch in die USA gekommen war und sich mit seiner Familie ein neues Leben aufbauen wollte, im Dienst von einem dieser "halbirren" Verbrecher erschossen. Der Mann ist tot! Sein gerade geborenes Kind wird ihn nicht kennenlernen. Solche Fälle gibt es viele. WARUM berichtet die Presse nicht auch DARÜBER?????? Das "Feindbild Polizei" soll etabliert werden. Die Bürger sollen ihrer Polizei nicht mehr vertrauen. Sind sie aber erst an einem Punkt, wo sie das nicht mehr tun (zu Recht oder zu Unrecht), dann herrscht Anarchie und dann herrschen die "Clans" ohne jedes Wenn und Aber. Ist das erstrebenswert?

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