Mich jedenfalls hindert niemand am Arbeiten, obwohl ich zur Risikogruppe gehöre.

Und die Geschichte mit den Bauernhöfen, die ist uralt. Selbst die "Superhausfrauen" dürften das inzwischen begriffen haben. Ich persönlich würde generell dafür plädieren, dass die Leute in den Supermärkten Mundschutz und Handschuhe tragen, Corona hin oder her. Genauso, wie das auch in Betrieben der Lebensmittelverarbeitung erforderlich ist. Die tatschen überall hin und kein Mensch weiß, was sie vorher alles angefaßt haben und welche Krankheiten sie mit sich herumschleppen.... anschließend gleich an die Obst- und Gemüsetheke und fein "aussuchen" und dann an die "Brottheke" und dreimal an die Brötchen greifen bis sie "das Richtige" haben. So etwas geht nicht mehr in Gesellschaften, die sich so umstrukturiert haben, wie die unsere. Selbst TBC ist heute eine "normale" Krankheit in der BRD.

Dass bei Husten und Schnupfen eh eine Maskenpflicht obligatorisch sein sollte, das versteht sich von selbst. Es gibt keinen Grund, warum die "Kranken" in S- und U-Bahnen die anderen anhusten oder anschniefen müssen. Prinzipiell wirklich ein reiner Akt der Höflichkeit. Aber die ist in diesem Breiten ja bereits seit langem unter die Räder gekommen.

--
For entertainment purposes only.