Mal da nachgucken...

HansMuc, Mittwoch, 02.10.2019, 13:03 (vor 1660 Tagen) @ Silke4541 Views

Lieber Taurec und BBouvier,

danke für eure stete Mühe.
Es ist immer wieder sehr nervig für mich, sich bei jedem neu hier hin
geworfenen "Experten" mit mehr oder weniger grossem Aufwand bis zu dem
Punkt vor zu arbeiten, an dem ich dessen Lehre für mich selbst ad absurdum
ablegen kann.

Habt ihr empfehlenswerte Quellen ausser eurem Forum, in denen sich
kritische und kompetente Menschen bereits die Mühe gemacht haben, diese
ganzen problematischen Darstellungen zusammen zu tragen, und als das zu
entlarven, was sie sind
, damit die Menschen aufhören könnten, diesen
Leuten hinterher zu rennen?

Immer interessant zu lesen, was über die "Experten" bei psiram.com steht. Einfach bei https://www.psiram.com/de/index.php/Hauptseite unter <Suche> den Namen des Wunschexperten eingeben.

Zum Beispiel Luc Bürgin: https://www.psiram.com/de/index.php/Luc_B%C3%BCrgin
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Luc Bürgin (geb. 19. August 1970, Basel) ist ein Schweizer Buchautor und Ufologe sowie seit 2004 Herausgeber der Zeitschrift für Okkultismus und Verschwörungstheorien, Mysteries.

Von 1996 bis 2002 war Bürgin als Journalist für die Basler Zeitung "Medien" und als Chefredakteur für eine lokale Tageszeitung tätig.

Schwerpunkt vieler seiner Werke sind "grenzwissenschaftliche" oder pseudowissenschaftliche und "pseudoarchäologische"[1] Themen. Luc Bürgin veröffentlichte auch in der inzwischen eingestellten New Scientific Times aus dem Discover-Verlag[2].

Bürgin, der häufig im auf Verschwörungstheorien spezialisierten Kopp-Verlag, im ehemaligen UFO-Kurier (Kopp-Verlag) und bei NEXUS publizierte, veröffentlichte auch ein Werk über den so genannten Urzeit-Code. Bürgin sah im Urzeit-Code eine praktikable ökologische Alternative zur Gentechnik.[3]

Im Jahre 2000 wurde Bürgin von einer inzwischen aufgelösten "Dr.-A.-Hedri-Stiftung" der "Preis für Exopsychologie" (als "Wissenschaft vom ausserirdischen Bewusstsein" bezeichnet) verliehen. Bürgin trat auch mindestens viermal beim so genannten Regentreff auf und veröffentlichte über das Internetportal Atlantisforschung.
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Oder Wikipedia:
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Von 1996 bis 2002 war Bürgin, der an der Universität Basel mehrere Jahre Germanistik, Volkskunde, Musikwissenschaft, Medienwissenschaft und Soziologie studierte,[1] als Journalist für die Basler Zeitung Medien tätig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luc_B%C3%BCrgin
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Mit den Studiengängen Germanistik, Volkskunde, Musikwissenschaft, Medienwissenschaft und Soziologie ist der Mann geradezu prädestiniert für die UFO Forschung und die Erforschung chinesischer Steinbrüche.
.
[[rofl]]

Grüße
HansMuc


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