Das ERSTE, was die "Behördentrottel" lernen müssen ist, dass sie wieder Worte nutzen, die die Situation beschreiben: WIR haben ein PROBLEM... keine "Herausforderung".

Olivia, Montag, 02.08.2021, 11:19 (vor 990 Tagen) @ Ankawor2230 Views
bearbeitet von Olivia, Montag, 02.08.2021, 12:16

Die ganzen schwachsinnigen "Verhaltens-Beeinflusser" haben die Herde der "unmündigen" Trainierten dazu konditioniert, das Wort PROBLEM nicht mehr zu nutzen. Statt dessen benutzen alle KRAMPFHAFT das Wort "Herausforderung".

Dieses "Framing" wird der Sachlage jedoch überhaupt nicht gerecht und schläfert die Menschen ein. Wir haben ein DICKES PROBLEM!

Und die Schwachköpfe sollen endlich lernen, wieder die Sprache zu sprechen, die AUSDRÜCKT, was SACHE ist und nicht was ihnen die "Verhaltensfuzzies" eingebläut haben.

Als de Maiziere versuchte, die Bevölkerung auf einen 14-tägigen NOTVORRAT zu trainieren, haben die "Drecks-Grünen" mit ALLEN Medien eine Kampagne durchgeführt, dass "man" die Bevölkerung doch nicht so "beunruhigen" dürfe und dass das alles gar nicht so schlimm und nicht nötig sei. Das DRAMA, dass der Durchschnitts-IQ der Grünen und ihrer Gefolgschaft sehr mässig sein dürfte und das Klientel dieser Partei der Ansicht ist, dass "positives Denken" die "Realität" schafft, die "man" sich "wünscht", wird den "Wert schöpfenden Teil" der Bevölkerung noch teuer zu stehen kommen.

DICKE PROBLEME sind PROBLEME und keine "Herausforderungen". Probleme MÜSSEN gelöst werden. "Herausforderungen" kann man annehmen oder auch nicht! Frauen sind FRAUEN und keine "Menschen ohne Penis". Diese dreckige, babylonische Sprachverwirrung, die von diesen instrumentalisierten "Dummköpfen" durchgeführt wird, ist unter aller Kanone.

Insofern könnte Ahrweiler zu einer Art Weckruf werden: Wenn sich da noch irgend ein "Dreckskerl/Drecksfrau" WAGT, von einer "Herausforderung" zu sprechen, dann sollte man sie "teeren und federn".

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